Leerlaufproblem

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Fierotom
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Beitrag von Fierotom »

@Devon Miles
bevor ich mir einen Wolf suche: Was ist das CTS

kann zum Beispiel auch def. Temperatursensor sein (CTS)


wer lesen kann...... X(
welche Widerstandswerte sind wann richtg


SUCHE benutzen!
Jens GTA88 hat das schon ein paar mal gepostet

Thomas

PS: wenn der Klimakompressor klackert ist das aber gar nicht gut :D
Gruß Tom
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Fierotom
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Beitrag von Fierotom »

gerade mal die Suche bemüht.

Original vom Jens GTA88:

Zum Testen:

Das Ding ist nichts anders als ein temperaturabhängiger Widerstand, den Du leicht mit einem Ohmmeter prüfen kannst.

Die Werte sollten wie folgt sein:

100°C 185 Ohm
70°C 450 Ohm
20°C 3400 Ohm
4°C 7500 Ohm

Gruss

Jens


Thomas
Gruß Tom
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gta88
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Beitrag von gta88 »

Devon Miles,

es macht wenig Sinn rumzurätseln, was es sein KÖNNTE. Neben einem verschmutzten Throttle Body kommen noch zig andere Sachen als Möglichkeit in Betracht, angefangen vom CTS bis hin zum ECM.

Um SINNVOLL die Sache angehen zu können, solltest Du den Wagen mal an einen Diagnosecomputer ranhängen (lassen).

Gruß

Jens
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Firestorm
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Beitrag von Firestorm »

moin moin,

folgendes Problem:

ich habe am WE die Verteilerkappe, den Verteilefinger, die Zündkerzenkabel und die Kerzen gewechselt...
...die Kerzen habe ich auf 045 eingestellt.
danach habe ich die Lambdasonde gewechselt, da immer die Fehlercodes 44 und 45 kamen.
Ich startete den Motor und er lief super rund.
Dann klemmte ich die Batterie ab, um was am Radio rumzubasteln.
Danach klemmte ich diese wieder dranne...
...startete den motor....
...erstmal startet dieser nicht...
...nach erneutem Versuch sprang er an....
...jedoch schoss die drehzahl bis auf 2500 U/MIN...
...danach wieder runter ...
...wieder hoch....
ich dann den Firebird ausgemacht...
...hoch an den PC und unser Forum durchsucht....
...wurde fündig...
...wagen wieder gestartet und gem. euren ratschlägen den Firebird "eingelernt".....
...und siehe da....
....er geht jetzt immer beim stop an ner ampel , kreuzung, etc. aus.
also, er ist immer am abnippeln oder kurz davor.
während der fahrt ist alles in ordnung

wie gesagt....
die Leerlaufdrehzahl war bis zum Batteriabklemmen einwandfrei...
ich weis, dieses Thema wurde schon mehrmals diskutiert...
aber nur durch einfaches batterieabklemmen kann doch nicht das ECM defekt sein oder ein Temp.geber / Sensor???
mist
aaaaaaaaaaaaaaaaa
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FirebirdLady
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Beitrag von FirebirdLady »

evtl. drosselklappenverkokung???

1.: ansaugluftschlauch runternehmen
2.: drosselklappe voll aufmachen
3.: reinigen
4.: schritt 2 und 1 in umgekehrter reihenfolge ausführen ;)

lg isa

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S1 Jens
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Beitrag von S1 Jens »

Hallo,
das hört sich alles an als wenn die Babys aus dem Winterschlaf geholt wurden.
Ich hatte bei meinem damaligen V6 genau die gleichen Probleme in der Saison. Der Einfahrtipp von Mike funzte bei mir nicht (habe mich wohl zu blöd angestellt). Also wieder Batterie abgeklemmt und nochmal. Damals wurde es durch die ewige Abklemmerrei nur noch schlimmer. Fazit nach, exakt zwei Wochen bei normaler Benutzung Stadt, Landstrasse u. Autobahn war alles wieder O.K. Ich weiß nicht warum, aber es hat funktioniert. Das ECM brauch wohl verschiedene Bertiebsmodi. Obwohl es die nervigsten zwei Wochen waren. Es gibt nichts schöneres als ín der Kurve beim abbremsen und dadurch absterben des Motors auf Bremskraftverstärker und Servolenkung zu verzichten.
Doch: V8 Cabrio fahren, da kenne ich diese Probleme nicht.
Jens weiß schon was ich meine :-)))))))))

Gruß
S1Jens
Firestorm
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Beitrag von Firestorm »

so....
da ich heute das erste mal wieder zur arbeit mim firebird fuhr (72km einfach)
hatte ich das gefühl, dass der bird immer weniger rumzickte....
ich denke, dass die ECMs unterschiedlich reagieren...
Irgendwie habe ich das gefühl, dass unsere Firebirds leben....
egal...
ich probiere es weiter....

@Firebirdlady:
thanx , werde ich trotzdem mal versuchen...

@ S1 Jens :
der Firebird ist mein daily driver....
...der hatte keine zeit den winter über zu schlafen... :-)))

Grüße

Manny
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firebird 91
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Beitrag von firebird 91 »

also ich kann nur sagen kalter kaffee! batterieabklemmen, steuergerät neu einstellen lassen und son wages zeug.., verteilerklappe, zündung, bla bla
das hat alles überhaupt nichts mit dem eigentlichen problem zu tun.

hatte das selbe problem vor einer woche gehabt: 3.1er 600 - 900 umdrehungen im leerlauf, service engine soon leuchte fing an zu blinken, immer an der ampel, am anfang unruhige fahrweise.

3 Möglichkeiten:
1. entweder neue lambdasonde (das erkläre ich jetzt nicht warum)
2. neuer leerlaufregelmotor
3. oder reinigung der drosselklappe

alles wurde gemacht, motor läuft wieder perfekt.
wagen an und abklemmen und non keks, für son paar euro macht man doch nicht son aufstand!

Austauschen und fertig!
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Fierotom
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Beitrag von Fierotom »

hoppla..... der Thread ist aber schon was älter...

und was machste wenn es ein Vakuumleck gewesen wäre??
Lambdasonde und neues IAC umsonst gekauft.....

es kommt doch wohl auf die jeweiligen Umstände an!
Und wenn die SES leuchtet ließt man zumindest erst mal den Fehlerspeicher aus..... bevor man was kauft!
Gruß Tom
firebird 91
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Beitrag von firebird 91 »

ach ja ups, hatte was vergessen, schreib da noch was zu, muss jetzt zum spocht ... astralkörper muss gestählt werden :D
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Weschi
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Beitrag von Weschi »

Guten Morgen,

weil wir grad beim Tehma sind,meine Leerlaufdrehzahl schwankt auch immer zwischen 450 -550 U/min,ist ein 305ci TBI,dürfte nicht normal sein oder?
Er geht dann immer bis 450 U/min runter,ist dann kurz vorm abstreben und pendelt zwischen den oben genannten Bereich.
Bis jetzt ist er zwar noch nie ausgegangen, hab aber immer ein Angst-Gefühl 8o wenn ich an ne Ampel fahre und anhalten muß.

Gruß Stefan
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Firebird-x
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Beitrag von Firebird-x »

Ich weiß nicht ob es hilft aber,
ich hatte das Problem insgesammt 3 mal bei 2 Autos.
1 mal beim 89`er Firebird 2,8L Schalter. Der ist beim abbremsen und zum anhalten Kupplung treten manchmal ausgegangen. Nach langem suchen stellte sich raus das die Ursache am Verteiler lag. Da habe ich die Welle gewechselt, danach war wieder Ruhe.

Beim 92´er Firebird 3,1L wars beim 1. mal offensichtlich etwas zu wenig Öl auf dem Motor. Nachdem ich das nachgefüllt hatte ging es wieder. Symthome waren genau die selben wie beim anderen Bird.
Nur für das 2. mal (ca. 1 Jahr später) kenne ich bis heute nicht die Ursache. Da waren die Symthome auch leicht anders. Der Wagen fing beim Fahren an stark zu stottern und ist ausgegangen. Danach ließ er sich kaum wieder Starten und lief im Standgas gar nicht mehr. Nach einer weile bin ich höchstens noch 1-2 Km weit gekommen bis zum nächsten "Aus". Zwischendurch lief er eine Woche gar nicht mehr, dann sprang er plötzlich wieder einfach an aber, nach ca. 3 Min Standgas fing er wieder an zu stottern, ging aus und ließ sich nur noch mit Gas starten (wenn überhaupt) und auch nur mit Gas mehr oder weniger am laufen halten. 3 Werkstätten haben sich daran die Zähne ausgebissen und nicht rausgefunden was los war. Es stand nur noch einmal die Starke Vermutung von einer 4. Wekstatt im Raum, Das die Ursache das Steuergerät ist. Eine 5. war der Meinung das es das auf keinen Fall sein kann. Da habe ich aufgegeben, da mir die Sache langsam zu Teuer wurde.
Villeicht hatte er mir auch einfach nur übelgenommen das, ich gerade beschlossen hatte ihn zu verkaufen um mir einen V8 zu kaufen.

Das sind meine Erfahrungen die ich bisher hatte. Eventuell helfen ja die 1. beiden weiter. Ob ich die tatsächliche Ursache für das 3. Problem jemals erfahren werde?.....
89´er Trans Am 5,0 TPI Targa
Weschi
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Beitrag von Weschi »

@Eckoman,jo Zündung ist richtig eingestellt auf 4° vor OT.
Kann man bei der TBI auch was reinigen?

Gruß Stefan
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Old-Chevi
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Beitrag von Old-Chevi »

Die einstellung mag für Dich richtig sein bzw. vielleicht gewollt sein.
Werksmäßig bekommt ein TBi Motor nur 0° vor OT !
O. C.

(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
:D Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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