Verzieht beim Bremsen nach links & Werkstattangebot - wa

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SirAwen
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Verzieht beim Bremsen nach links & Werkstattangebot - wa

Beitrag von SirAwen »

Hallo Leute, als nächstes sind bei mir auch die Bremsen fällig. Bräuchte da ein paar Tips von euch...

Problembeschreibung:

Auto verzieht beim bremsen nach links.
Allerdings nicht kontinuierlich, sondern nur am Anfang, wenn man in die Bremse steigt. Je plötzlicher und ruckartiger man einsteigt, desto mehr verzieht er! Beim langsamen anbremsen merkt man es kaum.
Besonders deutlich wird dies bei höheren Geschwindigkeiten (>70 kmh), da schwimmt er ganz schön. Da kann einem schon mal mulmig werden..

Nachdem er kurz nach links wegzieht bremst er aber gleichmäßig verteilt weiter und die Richtung lässt sich auch halten. Beim wiederholten, aufeinanderfolgendem Bremsen nimmt das Verziehen ab, erst nach einer "Pause" ist es wieder da. Ob warmer oder kalter Zustand ein Unterschied macht, kann ich nicht sagen.
Ähnlich wie bei http://www.bandit-online.de/forum/threa ... &boardid=7 , allerdings gehts bei mir mehr ums Anprechverhalten.

Auf dem Bremsprüfstand wird der Unterschied nicht deutlich und ist auch innerhalb der Toleranz.
(Über die Werte bin ich gerade uneins. Der eine Werkstattmensch meinte ich hätte Werte von 290/320. Bei Pitstop hab ich mal nen kostenlosen Check machen lassen, dort waren die Bremswerte li/re an der VA 190/200 HA 120/160 HB 210/240)
Mit der vorhandenen Bremsleistung habe ich auch noch den Tüv bekommen. Bin mir sicher, wäre der bei 70 kmh mal ruckartig eingestiegen, sähe das anders aus.

Das Problem habe ich schon länger, früher jedoch nach rechts statt links.
War deswegen vor 2 Jahren in einer US-Car Werkstatt im Westen von Köln. Der Gute hat eine Bremsleitung gewechselt (bin mir nicht sicher aber ich glaube es war die rechte) und die andere gereinigt.
Danach war es besser, aber nicht weg. Nur eben leicht in die andere Richtung. Bremsflüssigkeit wurde nicht gewechselt sondern nur 1L aufgefüllt.
Hat mich irritiert, dass er nur eine Seite gewechselt (bzw. berechnet) hat..

Dazu muss ich sagen, dass auch die Scheiben und Spurstangenköpfe relativ runter sind. Könnte nur das so etwas auslösen?
Ach ja - mir ist zwar mal vor 2 Jahren einer etwas genau auf den Hinterreifen geknallt, allerdings keine Sichtbaren schäden und hab 2x ne Achsvermessung machen lassen, dort sei alles ok.
Wo vermutet ihr das Problem? Wie würdet ihr ran gehen?


Jetzt zur Problembehebung: Hab da ein Werkstattangebot...

Was die Bremsen betrifft schraube ich lieber nicht selbst, sondern lass da lieber einen Fachmann ran..
Meiner Meinung ist es mit der Zeit wieder stärker geworden, deswegen bin ich wieder in ne andere, mehr Richtung Süden :) Ging auch um mein kaputtes Kofferraumschloss.

Dort wurde sich wirklich viel Zeit genommen um mal über das Auto zu sprechen, war sonst nicht so der Fall. Sympathischer Typ, auch Ahnung war vorhanden, soweit ich das beurteilen konnte. Er hat das Ding für mich kostenlos Probe gefahren und auf den Bremsprüfstand geschickt und mal die Werte analysiert, nachdem er das Kofferraumschloss repariert hat. Hat sich bestimmt ne Stunde einfach so Zeit genommen. Super Service muss ich sagen!

Er tippt auf die Bremssättel, die abgenutzt seien. Gut möglich, sind glaube ich auch die ersten. Genau kann er natürlich erst sagen, wenn er alles auseinandergenommen hat.
Er rät die ganze Anlage neu zu machen. Beläge sind teils noch nicht so alt (20TKM), Scheiben sind schon relativ runter. Und wenn man anfängt zu wechseln, wäre es ratsam, das gleich mit zu machen.

Er legt GROßEN Wert darauf, absolut nur original GM-Teile zu verwenden: "Da kann aber eben eine Leitung auch mal 80.- statt 30.- Kosten." Er hat mich "China-Zeugs" gerade was die Langlebigkeit betrifft schlechte Erfahrungen gemacht.
Qualität ist sicher nicht unwichtig, um nicht gleich in 5 Jahren wieder damit anfangen zu müssen.

Es kann je nach dem sein, dass alles neu gemacht werden müsse. Das wären vorne entsprechend Sattel, Kolben, Scheiben, Beläge, Bremsleitungen, Flüssigkeit und alles was dazu gehört oder ich vergessen habe. Hinten zumindest eine Generalüberholung der Trommeln.
Er rechnet mit ca. 700 Euro für Material und ca. nochmal so viel für Arbeitsstunden.
Das ist jetzt natürlich ein ordentlicher Batzen..

Allerdings bin ich mir bei schon viel erlebten Pfeifen in Werkstätten nicht ganz sicher. Es ist schwierig, die guten auszumachen! Daher würde ich hier gerne von euch eure Erfahrungswerte und Meinung hören!

Was haltet ihr von dem Angebot auf das Problem bezogen? Wie seht ihr das mit den Teilen von M&F und C&S im Vergleich zu den Original GM-Teilen? Lohnt der Aufpreis?


mensch... is mal wieder ein Roman geworden! Schreib ich eigentlich zuviel…?

Lg


Andi
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Hmmm also so ein wenig zieht jede 3rd Gen glaub ich nach links......hat meiner auch gemacht.

Ich würde als erstes mal auch die Traggelenke und Bremssättel mir anschauen und vor allem die--> Bremsschläuche<--- + mal komplett die Bremsflüssigkeit wechseln.

Zu dem Tema Bremsenqualität hat Mike mal ne ganze Menge geschrieben...finde aber grade den Thread nicht.
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gta88
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Beitrag von gta88 »

Andi,

was ICH Dir empfehle:

Kauf Dir ein Service manual für Dein Auto und mach die Arbeiten zusammen mit jemandem, der sich damit auskennt.

Lernerfolg: unbezahlbar!

Gruß,
Jens
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Beitrag von 89er Camaro RS »

Wird hier im Forum denn nur auf Google, das Service Manual andere Seiten usw. hingewiesen? Immerhin will jeder Fragestellende eine Antwort zu seiner Frage und nicht wo er sie evtl. beantwortet bekommt. Außerdem geht es hier unter anderem um Erfahrungsaustausch.

Ich würde ich die Bremsschläuche wechseln, die Bremsflüssigkeit erneuern(richtig entlüften nicht zu vergessen) und die Bremssättel auf Leichtgängigkeit prüfen.
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Sovebamse
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Beitrag von Sovebamse »

Zum Preis:

Hier in der Schweiz liess ich beide Bremsscheiben + Beläge + Radlager wechseln lassen, dazu eine Reinigung / Gängig-Machen der Bremszange / Bremssättel? .. bin mir nicht mehr sicher, was dort genau gemacht wurde. Kein Bremsflüssigkeitswechsel, kein Entlüften.

Jedenfalls kostete mich das damals umgerechnet ca. 1350 Euro. Das käme also hin mit deinem Preis. Dort ist ja auch noch etwas mehr drin als bei mir. Sättel und Zangen wären da in der Schweiz extrem teuer gewesen. Von dem her finde ich den Preis mehr als okay, vor allem mit GM-Teilen.

Gruss
Thomas
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two-lane
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Beitrag von two-lane »

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Old-Chevi
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Beitrag von Old-Chevi »

Jo, der Material Preis von 700,- ist übertrieben,
die Werkstätten sind ja nicht doof > von wegen nur orginal Teile !
Der Mann baut am ende auch nur Ersatzteile von " Standart " ein (was ja auch als orginal Ersatz gilt )

Vielleicht kannst Dich mit Ihm darauf einigen,
das Du gute Teile besorgst und Er diese einbaut ?!

Erneuern lassen solltest:
- Scheiben u. Beläge
- neue Sättel
- neue Schläuche u. Bremsflüssigkeit
- wenn schon beginnendes Spiel auch die Traggelenke

edit:
mal als Beispiel, für die Vorderachse alle Bremsenteile neu von C&S kommt man auf 390,- € + Versand
(da hab ich aber neue Sattelschrauben auch schon mit eingerechnet) ;)
O. C.

(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
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Beitrag von Onkel Feix »

moin!

hab dir mal ne nachricht dagelassen im icq... 1400€ is nen bisschen übertrieben :D

gruß
alex
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Reifenschänder
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Beitrag von Reifenschänder »

Hallo,

Eine gewisse Abweichung ist vorne ja schon vorhanden .

290/320 und 190/200 , könnte schon dieses "ziehen" auslösen . Wobei es eigentlich recht gering ist .

Ich hatte das selbe problem mal am Granada , wenn man da nicht das Lenkrad richtig festgehalten hat beim starken "Anbremsen" hätte man gnadenlos einen Abflug gemacht .

Es war letztendlich ein Traggelenk auf der Beifahrerseite schuld !

Aber 700€ Material , heftig :schock: .

Scheiben und Beläge kosten 90€ , beide Bremsschläuche 40€ (Raybestos) . Preis für Sättel wurde ja auch schon genannt !
Und dann noch etwas Material + nochmal 700€ Arbeitslohn :quiet: .

MFG Christian
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78Separol92
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Beitrag von 78Separol92 »

Original von Reifenschänder
Aber 700€ Material , heftig :schock: .

Scheiben und Beläge kosten 90€ , beide Bremsschläuche 40€ (Raybestos) . Preis für Sättel wurde ja auch schon genannt !
Und dann noch etwas Material + nochmal 700€ Arbeitslohn :quiet: .
Dem schließ ich mich mal an... aber, hatte nicht neulich irgendwer mal ein Link zu einem Bremsscheiben+Beläge-Angebot für rund 80€ gepostet?
Munter bleiben,
Markus

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Ronald
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Beitrag von Ronald »

Hallo Andi,

genau das selbe problem hatte ich auch vor ein paar Jahren.
Zog beim bremsen stark zu einer Seite (weiss nicht mehr ob nach rechts oder links) und fing sich dann aber wieder.
Was habe ich gemacht:
Scheiben und Belege getauscht --> keine Verbesserung
Sättel gesäubert und auf Gängigkeit geprüft --> keine Verbesserung
Bremsflüssigkeit gewechselt --> keine Verbesserung
Bremsschläuche erneuert --> das war´s
Also. wie von einigen hier schon angedeutet. Es werden warscheinlich die Bremsschläuche sein. Bei mir jedenfalls warens die Schläuche.
Sind eigentlich relativ einfach zu wechseln und kosten wenig Geld.
Entlüften aber nicht vergessen.

Viel Erfolg
Ronald
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Beitrag von Firebird_Rot_V6 »

Ich hatte das selbe Problem.

Umlenkhebel an der Karosserie ersetzt 30€ -- etwas besser

Bremsschläuche vorne ersetzt 45€ -- komplett weg.

So wie ich das gesehen hab, quellen die innerlich zu und dann is Feierabend.
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Beitrag von Ratman »

Ich würde auch mal sagen das du einfach mal die Bremsschläuche wechselt/wechseln lässt.
Der Weg vom Behälter zur linken Bremse ist sehr kurz und zur rechten vergleichsweise lang, was das Bremsverhalten erklären würde (schnelles bremsen-> zug nach links / langsames bremsen-> kein/wenig zug nach links).
Der Druck liegt an der linken Bremse schneller an der Zange an als auf der rechten Seite.
Tausch lieber für kleines Geld die Schläuche + Flüssigkeit und teste dann. Danach kann man immernoch den rest machen.
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Beitrag von J.C. Denton »

Die Bremse wird sowieso nun auf Wunsch von SirAwen vorne und hinten komplett mit ALLEN Teilen ausgetauscht (ausser HBZ und BKV).
Teile sind bestellt und das Ganze wird dann hier bei uns gemacht. Danach sollte Ruhe sein.

Greetz,
Oli
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Beitrag von Ratman »

Dann wirds vernünftig gemacht und funktioniert dann auch;-)
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Beitrag von SirAwen »

Hach, Viersen ist eine schöne Stadt....
Man fährt rein, und wenn man wieder am Ortsschild ankommt bremst es sich gleich 3x so gut! :D

Klasse Arbeit die Jungs da oben...!
Hab die Gunst der Stunde genutzt, um gleich komplett rund-umschlag zu machen - wie gesagt, lang hätte es der Rest (Scheiben etc.) auch nicht mehr gemacht. Und dafür auch gute Stahlflex Schläuche und Bendix-Blöcke aus den usa gegönnt.
Ist jetzt komplett neu inkl. Sattel & Trommeln, absolut perfekt. Das einzige was schade ist, ich kann euch jetzt nicht mal ganz genau sagen, woran es genau lag.
An der Stelle nochmal super Dank an BO Viersen...! :fest:
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Beitrag von J.C. Denton »

Kein Thema, dafür sind wir ja da... :D
Hast die Handbremse noch nach dem Bremsenprüfstand einstellen lassen? Dieses Pi x Daumen eingestelle ist immer so ungenau wie ich finde...
Ich schiebe die Schuld auf die geräuschvollen Plastikradlager, vorne links haben die ja doch ganz schön heftig gemurrt.

Greetz,
Oli
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Beitrag von SirAwen »

Ja echt Zeit dass die raus sind...!
War heute ENDLICH mal auf dem Prüfstand, nachdem ich ein paar Tage weg war, ein paar Tage flach lag, und ein paar Tage mich um andere Sachen gekümmert hab ;)
Erwartungsgemäß alles roger! Enstellung der Handbremse passt, vielleicht Unterschied von 120/140, also rechts leicht mehr als links, aber alles in der Toleranz. Kommt lediglich etwas spät, d.h. dass man irgendwann bei Zeit nochmal bisschen nachdrehen könnte.
Nächste Woche noch das IAC und PCV Valve, dann wird das doch langsam... =)
Dann wahrscheinlich bis So., hab hier noch ne Büchse mountain dew rumstehen. Die bring ich mit ;)
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Beitrag von J.C. Denton »

Ich nagel dich auf Mountain Dew fest! :D Wehe du vergisst das, unser Kühlschrank hat nur noch eine Palette drin, da bleibt heute Abend nicht mehr viel von übrig... :D

Greetz,
Oli
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