Delco Batterie

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chevynator
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Delco Batterie

Beitrag von chevynator »

Ich weiß, es gibt nen ganzen bobbes voll mit diesem thema !
Mein problem treibt mich aber langsam in die verzweifelung !
Die erste Delco habe ich nach 5Jahren gewechselt - weil sie ständig leer war, von ein auf den andern tag war sie leer ! Die zweite Delco war noch der funktionsanzeige, tja, wenn der wagen zwei wochen stand (nach nem urlaub) war sie leer ! Habe auf garantie nach einem halben jahr eine neue bekommen, also die dritte Delco ! Und was soll ich sagen, 2Wochen urlaub und schon war diese auch wieder leer !

Ich denke mal, wenn man 1000Km am stück fährt, sollte die batterie voll sein, aber wie gesagt, nach 2Wochen urlaub war sie wieder leer !

Keine verbraucher - 100%ig !
Alarmanlage aus !
Lichtmachine ist ok, wurde geprüft !

Öm, ich sags mal so, wenn der wagen verschlossen ist, mit der alarmanlagenfunktion ist der ruhestrom 9mA !
Und jetzt kommt dieses bescheidene wetter, ich stell den wagen ab und nach ca.13Stunden (bin Schichtarbeiter) springt er mit dem letzten schluck strom gerade so an.
Wenn ich ne weile gefahren bin, den motor abstelle und 10Minuten später wieder starte, gibts keine probleme !

Tja, was für ein problem könnte ich haben, außer das der freundliche ADAC mich schon mit namen begrüßt wenn ich die anrufe ?
Gibts bessere batterien wie die Delcos ?
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J.C. Denton
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Beitrag von J.C. Denton »

Sieh an! Endlich mal jemand, der mein und Kodiacs Problem teilt. Wir beide hatten genau dieselbe Scheisse.
Als ich meinen Bird kaufte, war laut Aufdruck auf der Batterie noch die originale AC Delco von 1992 eingebaut. Hat also 14 Jahre gehalten. Habe mir dann bei M&F eine neue Delco besorgt. Ergebnis: Wie bei dir! Nach wenigen Stunden stehen bereits total platt.
Habe dann auf Kulanz eine Neue bekommen, Kodiac auch. Ich hatte Glück. Die Batterie vom Kodiac ist scheinbar schon wieder im Arsch. Meine tut (tat) es bis zur Abmeldung im Oktober auch nach 3 Wochen Standzeit am Stück problemlos.

Eine Optima Red Top wäre eine lohnende Alternative, oder eine Banner... wie heisst die noch... Red Bull oder so?!

Greetz,
Oli
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Onkel Feix
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Beitrag von Onkel Feix »

scheint wohl mal B-Ware im Umlauf gewesen zu sein.....

zu dem zeitpunkt wo ich damals noch nicht wusste das die spritpumpe kaputt gegangen ist, hab ich den teilweise minutenlang orgeln lassen, zusammen bestimmt 15min dauerorgelei, dannn noch 2 wochen stehen lassen, und mit neuer benzinpumpe wieder ganz normal gestartet, als wär die batterie frisch geladen....
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Old-Chevi
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Beitrag von Old-Chevi »

Wenn so ein Problem auftritt, lässt sich dies doch einfach testen.

Wenn der Ruhestrom konstant ok ist im normalen Bereich,
dann mit der Batterie sofort ans Testgerät.
Es können zwar nicht alle PKW Werkstätten aber LKW Werkstätten haben eigentlich alle so ein AKKU-Tester.
Nach einer halben std. weiß man ob der Akku fehlerhaft ist.

Vor fehlerhafte Produkte/Serien wird man nie ganz sicher sein,
solange umtauschen bis es funzt (auch wenns ärgerlich ist).
Deshalb würde ich nicht von der Delco abweichen, kann mit anderen auch passieren !
O. C.

(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
:D Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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oilpan
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Beitrag von oilpan »

Keine verbraucher - 100%ig


das kann ich 100% dementieren!
Das gibt es nicht bei unseren "modernen" Autos, es sei denn Du klemmst die Batterie während der 14 Tage komplett ab.

Alleine Radio und PCM benötigen dauernd Strom.

Wie hoch ist denn der Ruhestrom - in Zahlen ausgedrückt?
Hast Du das mal echt gemessen?
Woher hast Du die 9 mA?

Schließe mal ein Amperemeter an und beobachte den Strom über Tage hinweg.... Bei der Corvette C6 gibt es auch so ein Problem das die nach 14 Tagen nicht anspringt.... da ist es aber ein Steuergerät was schlecht programmiert ist soweit ich das richtig in Erinnerung habe.
Gruß...
Tom
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Old-Chevi
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Beitrag von Old-Chevi »

Tom, steht oben >>> 9 mA <<< :D
O. C.

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kawapapi
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Beitrag von kawapapi »

klemm doch einfach mal vor der arbeit einen batteriepol ab, und guck ob die nach 13 std. funktioniert...
wenn die dann nur noch auf dem leztem loch pfeift beim startn entläd sie sich selbst, ansonsten hast du irgendwo nen verbraucher der die leerzieht.

gibt sogar extra schalter dafür bei conrad und co

nur könnten dadurch daten vom steuergerät etc verloren gehen.
wobei die batterie bei ner tankstelendiagnose doch auch ausgebaut werden müsste, oder?
verfälscht ja das messergebnis wenn da verbraucher drannhängen.
"Und kost' Benzin auch drei Mark zehn (1,59 EUR), Scheiß egal. Es wird schon geh'n!" Markus, Dt. Philosoph.
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doublebird
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Beitrag von doublebird »

hi,
hatte sowas ähnliches auch.
Red top und das Problem ist weg.
Nur flackert jetzt mein licht im wagen leicht, da die red tops in der passenden Größe etwas zu wenig saft bringen. macht aber nichts, ist ja nur am Anfang bis er richtig an ist. ( Red top hat glaub ich 170 gekostet und die delco hätte 150 oder so gekostet, also auch kein allzu großer Preisunterschied)
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oilpan
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Beitrag von oilpan »

habs gesehen Mike, danke!
nur könnten dadurch daten vom steuergerät etc verloren gehen.

das macht dem LS1 PCM nichts.... Radio ist ärgerlicher
die delco hätte 150 oder so gekostet

Inflation?
In 2008 hat die noch 115,- Euro gekostet
Gruß...
Tom
chevynator
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Beitrag von chevynator »

oilpan: mit dem 100%ig meinte ich natürlich, das kein radio oder kein licht an war ! Weil das sind immer die ersten fragen sind die man gestellt bekommt, wenn man ne leere batterie hat!
Die 9mA wurden gemessen nachdem der wagen abgeschlossen und die alarmanlage aktiviert war - weil sie der einzige "fremdverbraucher" ist !
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Tim
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Beitrag von Tim »

Original von oilpan


Schließe mal ein Amperemeter an und beobachte den Strom über Tage hinweg.... Bei der Corvette C6 gibt es auch so ein Problem das die nach 14 Tagen nicht anspringt.... da ist es aber ein Steuergerät was schlecht programmiert ist soweit ich das richtig in Erinnerung habe.



Ich kann mich da nur anschließen.
Du musst ja nicht unbedingt einen Verbraucher haben, der dauerhaft die Batterie belastet.
(Villeicht steuert ein Steuergerät immer etwas an, so das das fahrzeug immer wieder "geweckt" wird).


Ich hatte so ein Problem einmal bei einem E65. Dieser hatte angeblich auch keinen Verbraucher... Einmal über Nacht an ein Oszilloskop angeschlossen und am nächsten morgen geguckt, ob der Wagen wärend der Nacht aufgewacht ist (so war es dann auch ) )


Mfg.
Tim
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Wenn du das hier lesen kannst, dann habe ich meine Signatur verloren
chevynator
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Beitrag von chevynator »

Öm, was heißt "geweckt" steh da auf dem schlauch !

Das einzige was ich weiß, ist, das die alarmanlage immer eine selbstdiagnose durchführt - aber wie gesagt - 9mA !
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oilpan
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Beitrag von oilpan »

@chevynator

kann ich so gar nicht glauben...
Das BCM ist noch mindestens 10min aktiv, nachdem Du die Tür verschlossen hast. Selbst das Ding zieht Strom.
Das Cluster sowie PCM und Radio wie schon gesagt auch.
Da kommst Du mit 9mA nicht hin.

Und was passiert nach 1h oder 2h ?
Gruß...
Tom
Dreamland
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Test

Beitrag von Dreamland »

Also bevor hier alle rumraten führe den Test (s.o) einfach durch.

Batterie abklemmen wenn Du den wagen abstellst. Dann nach 13 Stunden mal sehen was dann die Batterie bei Dir macht. Ist doch schnelle erledigt und lässt Dich erkennen ob die Batt schlecht ist oder ein Verbraucher die leer nuckelt.

Da das BCM ja nach 10 Minuten die meisten Verbrauchsmöglichkeiten abschaltet, würde mich es auch nicht wundern wenn nach einer bestimmten Zeit irgentwas wieder erweckt wird.
1998 (EZ 99) Chevrolet Camaro Cabriolet, 3.8 V6 Automatik
Whisper Lid mit K&N, Fast toys performance ram air kit, Magnaflow Edelstahl Cat back
vorne 8,5 x 17 et 35 mit 245/45/17
hinten 9,5 x 17 et 35 mit 285/40/17
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chevynator
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Beitrag von chevynator »

Hmm, so lange hatten wir es nicht drangelassen ! Der nette ADACler hatte das eben gemacht, weil er mich schon kannte und ich wohl nen "abo." hatte, für ne starterüberbrückung !

Achja, er meinte auch, das es wohl ne kleine batterie wäre, selbst nen VW-Polo hätte eine größere !

Werde das heute abend gleich ausprobieren, habe ja nachtschicht - oha das gibt kalte finger !
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CrImInAl
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Beitrag von CrImInAl »

Original von chevynator
Hmm, so lange hatten wir es nicht drangelassen ! Der nette ADACler hatte das eben gemacht, weil er mich schon kannte und ich wohl nen "abo." hatte, für ne starterüberbrückung !

Achja, er meinte auch, das es wohl ne kleine batterie wäre, selbst nen VW-Polo hätte eine größere !

Werde das heute abend gleich ausprobieren, habe ja nachtschicht - oha das gibt kalte finger !
dat selbe probleme hatte meine mutter vor paar tagen au , bei der eises kälte schaffte die 32 amphere batterie es net , den anlasser drehn zu lassen.im schatten war dann das ergebnis das der wagen keinen laut von sich gab , erste diagnose von mir(vielleicht) batterie leer.sobald aber sonne auf die haube viel , sprang er ohne probleme an.dann zu renault gefahren , und dem typ die batterie gezeigt , seine erste reaktion war nen lachen ^^.neue stärkere batterie gekauft und damit war die sache au gegessen.
so is das halt im winter....^^
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oilpan
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Beitrag von oilpan »

@criminal
der Herr der die Elektrodynamik begründete nannte sich
Ampère ....


er meinte auch, das es wohl ne kleine batterie wäre, selbst nen VW-Polo hätte eine größere

@chevynator
das ist eben das Problem!
Wenn Du eine original DELCO Batterie verbaut hast ist die zwar kleiner wie im Polo, hat aber dennoch 75Ah ;)
Der ADAC Mann hat keine Ahnung :D
Gruß...
Tom
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J.C. Denton
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Beitrag von J.C. Denton »

Bei mir war das ganz interessant. Laut Voltmeter hatte die Batterie 12 Stunden nach abklemmen noch 12,3 Volt. Also alles in Butter. Mein Vater hat so ein Testgerät, mit dem man einen Start "simulieren" kann, also man simuliert eine Strombelastung mit bis zu 50 Ampere. Eine Anzeige sagt einem dann, ob die Batterie OK ist oder nicht. Zeigte OK an. Ins Auto gesetzt, Startversuch... Keine Chance. Batterie wieder ans Testgerät, Test bestanden!
Ich hab schon geglaubt ich wäre verrückt geworden. Also habe ich daraufhin das Massekabel ausgebaut, Kontakte gereinigt, keine Besserung. Pluskabel überprüft, Ladekabel der LiMa überprüft, Anlasser ausgebaut, gereinigt, Kontakte gereinigt usw.
Immer noch keine Besserung. Bei uns im Betrieb haben wir selbstverständlich einen vernünftigen Tester mit Oszilloskop und Ruhestrommessung. Also erstmal nach Feierabend die Oberwelligkeit der Lichtmaschine geprüft. Alles in Ordnung, LiMa ist ja auch erst ein halbes Jahr alt gewesen. Keine defekten Dioden, gute Spannungs- und Stromversorgung.
Dann den Wagen über Nacht auf der Bühne gelassen, Ruhestrommessung. Nichts ungewöhnliches festgestellt.
Wir haben auch ein Batterieladegerät von Deutronic, das DBL4000, also ein echtes teueres Computerladegerät. Die Batterie daran mal im Reaktivierungsmodus gehängt. Immer noch nichts. Dann hatte ich die Nase echt voll, Batterie Gott sei Dank umgetauscht bekommen. Und seit der neuen Batterie ist alles wieder OK. Ich weiß bis heute nicht, was an der Batterie nun wirklich defekt war.

Greetz,
Oli
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Dreamland
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Jo

Beitrag von Dreamland »

Jo und dann haben die US Batts ja auch immer eine höhere CCA die ja bei kaltstart eher Entscheidend ist als nur die AH Angabe!
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Tim
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Beitrag von Tim »

Original von J.C. Denton
Wir haben auch ein Batterieladegerät von Deutronic, das DBL4000, also ein echtes teueres Computerladegerät.

Die Teile sind meiner meinung nach die Hardcoreteile schlecht hin :D :D

Eigentlich bekommst du damit jede batterie wie ins Leben zurück
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Beitrag von Borschty »

Mal ne ganz andere Frage: Warum kauft man sich eine AC Delco? Die kostet doch nen Vermögen oder nicht? Also ich stehe ja auch auf Original aber die Batterie muss es ja nicht sein oder?^^
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Beitrag von oilpan »

für die gebotene Leistung find ich die gar nicht zu teuer.... und ich habe seit dem ich US-cars fahre immer Delcos drinn und würde sie immer wieder kaufen.
Ist wie mit der Zündung.... auch nur Delco :D
Gruß...
Tom
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Beitrag von Borschty »

was für genaue werte hat denn eigentlich ne delco für den firebird 2,8l V6?
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Beitrag von chevynator »

So, hatte die batterie ca. 13h abgeklemmt !

Leider war es in der letzten nacht nicht soooo kalt, aber, der wagen ist angesprungen, nicht flüssig aber auch nicht auf den letzten drücker !

Das einzige was mir aufgefallen ist:
1.) Es hat im motorraum irgendwo getackert, konnte es aber nicht lokalisieren.
2.) Die motorendrehzahl ging hoch und runter - ca. 300 bis 1000U/min. Was sich nach etwa 2min gelegt hat.
3.) Nach ca. 1min bzw 200meter fahrt, ging der motor aus, konnte ihn aber sofort und ohne probleme starten.

Werde diesen versuch auf jedenfall nochmal durchführen, und euch auf den laufenden halten, wenns gewüscht wird!
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Beitrag von oilpan »

Das klacken im Motorraum kann ich bestätigen...

Das Verhalten des Motors nach wiederanklemmen des Akkus allerdings nicht.
Das macht meiner def. nicht und ich hatte den Akku schon mehrfach abgeklemmt.
Gruß...
Tom
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