Fensterheber
Verfasst: 22.03.2011, 22:51
Ist eher elektrisch und
Nichts neues, fürchte ich – hätte es aber gern bestätigt:
Die elektrischen Fensterheber funktionierten nach dem Winter tadellos. Nun bleibt das rechte Fenster im geschlossenen Zustand, rührt sich nicht.
Am Stecker des Motors liegt die Betriebsspannung (natürlich erst bei betätigen des Tasters – in beiden 'Richtungen' (mit umgekehrten Vorzeichen)) an – Stecker nicht angesteckt -, am Motor messe ich 2,7Ohm.
Der 'Anlaßstrom' beträgt 16,...A – aber nur für einen sehr kurzen Moment (soweit man den Betrag am Multimeter in einem 'Moment' einschätzen kann). Nach diesem 'Moment' geht der Strom gegen Null. Der Motor zuckt nicht einmal. Wie sich dabei die Spannung verhält weiß ich nicht - habe nur ein Meßgerät. Das Manual sagt dazu: ersetzen des Motors – also des ganzen Teils.
Mich interessiert nun, ob denn das (der?) Bimetall – dessen Vorhandensein ich hier in einem Beitrag angelesen habe - (offensichtlich als 'Endlagenschalter' vorgesehen und genutzt – ein sehr schnell wirkendes Element also) bei mir praktisch mit Einschalten den Kontakt unterbricht, weil der Strom zu hoch ist (infolge eines blockierten Motors?). Wäre es also eine denkbare Ursache bzw. Möglichkeit dafür, daß die Scheibe bei kalter Umgebung in die 'geschlossen' Stellung gepresst worden ist und nun, bei einigen Plusgraden der Schneckentrieb derart unter Spannung steht, daß der Motor nicht ausreichend Kraft aufbringt, um andrehen zu können? Oder ist das Ding wirklich einfach hin und somit Schrott? Denn zu reparieren ist daran wohl nicht viel?
Ciao Dieter
Nichts neues, fürchte ich – hätte es aber gern bestätigt:
Die elektrischen Fensterheber funktionierten nach dem Winter tadellos. Nun bleibt das rechte Fenster im geschlossenen Zustand, rührt sich nicht.
Am Stecker des Motors liegt die Betriebsspannung (natürlich erst bei betätigen des Tasters – in beiden 'Richtungen' (mit umgekehrten Vorzeichen)) an – Stecker nicht angesteckt -, am Motor messe ich 2,7Ohm.
Der 'Anlaßstrom' beträgt 16,...A – aber nur für einen sehr kurzen Moment (soweit man den Betrag am Multimeter in einem 'Moment' einschätzen kann). Nach diesem 'Moment' geht der Strom gegen Null. Der Motor zuckt nicht einmal. Wie sich dabei die Spannung verhält weiß ich nicht - habe nur ein Meßgerät. Das Manual sagt dazu: ersetzen des Motors – also des ganzen Teils.
Mich interessiert nun, ob denn das (der?) Bimetall – dessen Vorhandensein ich hier in einem Beitrag angelesen habe - (offensichtlich als 'Endlagenschalter' vorgesehen und genutzt – ein sehr schnell wirkendes Element also) bei mir praktisch mit Einschalten den Kontakt unterbricht, weil der Strom zu hoch ist (infolge eines blockierten Motors?). Wäre es also eine denkbare Ursache bzw. Möglichkeit dafür, daß die Scheibe bei kalter Umgebung in die 'geschlossen' Stellung gepresst worden ist und nun, bei einigen Plusgraden der Schneckentrieb derart unter Spannung steht, daß der Motor nicht ausreichend Kraft aufbringt, um andrehen zu können? Oder ist das Ding wirklich einfach hin und somit Schrott? Denn zu reparieren ist daran wohl nicht viel?
Ciao Dieter