ÖLwechselintervallfrage--und Selbstzweifel...

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Roadrunner
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ÖLwechselintervallfrage--und Selbstzweifel...

Beitrag von Roadrunner »

Jaaa in Ölfred! :fest:

Aber Butter bei die Fische....

Es geht um meinen Pflegebird, 3.8L ....aber ist eigentlich auch Wurscht...

Dieses Auto läuft in der Saison so 2-3.000km.
Bekommt jedes Jahr zum Saisonstart einen Ölwechsel mit Filter (Liqui Moly MOS)+WIX Filter.

Nun meine Schrauberzweifel...:

Macht bei der geringen KM Leistung ein Wechsel überhaupt Sinn?

Das läuft da ja wie neu raus.

Klar weis ich das sich Öl auch chemisch in der Zeit verändert etc. Auf den Euro kommt es auch nicht an....

Einfach nur die Frage: Macht in der heutigen Zeit, bei der Qualität der Öle und der geringen KM ein Wechsel Sinn....oder würdet ihr alle 2 Jahre Wechseln?
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Mike
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Beitrag von Mike »

Das MoS2 sieht doch neu schon aus wie Altöl ;)

Tja, gute Frage . . . ich würde sagen alle 2 Jahre, immer zu Beginn der Saison. Andere sagen wahrscheinlich Jährlich . . .
Die Laufleistung ist natürlich lächerlich, das fahre ich im Monat zusammen :D


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Knight-Design
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Beitrag von Knight-Design »

und böse zungen behaupten man muss bei den neuen guten ölen überhaupt nicht mehr wechseln sondern lediglich nur den filter jährlich oder alle 2 jahre... :P
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Sovebamse
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Beitrag von Sovebamse »

Würde ich auch unterschreiben. Es ist doch reine Geldmacherei mit dem Motorenöl.

Ich fahre meinen Camaro jetzt schon 8 Jahre, erst 1 Mal Ölwechsel mit Filter gemacht und er fährt immer noch. Habe schon 65'000km gemacht damit. Und das Öl war das 2. Günstigste vom Supermarkt. ;-)

Soll natürlich nun nicht heissen, dass mein Auto noch weitere 100'000km so durchsteht, aber 8 Jahre und 65000 sind ja schon mal was. :D

Gruss
Thomas
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gta88
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Beitrag von gta88 »

Ich fahre meinen Camaro jetzt schon 8 Jahre, erst 1 Mal Ölwechsel mit Filter gemacht und er fährt immer noch. Habe schon 65'000km gemacht damit.


Lass den Ölwechsel doch komplett weg :schock: :rolleyes:

Jens
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oilpan
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Beitrag von oilpan »

Auf den Euro kommt es auch nicht an....


Eben desshalb würde ich es jährlich wechseln und mit ruhigem Gewissen fahren.
Ich komme sogar nur auf 1500Km und die Öllebensdauer wird im DIC mit 92% angegeben.....

Trotzdem wird die Pisse abgelassen

Aber das muss jeder für sich selber entscheiden ;)

Edit:
Thomas, sehe ich so wie Jens..... das Geld würde ich mir sparen. Ihr dürft ja ohnehin nicht schnell fahren, also belastet Ihr in der CH den Motor ja auch nicht :D
Gruß...
Tom
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

So....alle 2 Jahre und gut.

@ Sovebamse

Hilfe.....den Motor möchte ich mal von innen sehen.... :quiet:

Da muss man dann wohl den Ventieldeckel abmeißeln.... :D
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Beitrag von Sovebamse »

Naja, für das Auto bekomm ich vom Gesamtzustand her gesehen, sowieso nichts mehr, selbst wenn ich da noch was erneure (was ich tun werde).

Ich möchte das Auto nie verkaufen, sondern es als Andenken behalten. Einem Käufer würde ich natürlich nichts verschweigen. Aber wer kauft schon einen Camaro mit 200'000 km drauf, der in einem schlechten Gesamtzustand (auch optisch) ist, ohne eine Komplettsanierung (inkl. Motor) durchzuführen... ;) Höchstens zu einem symbolischen Preis von 100 Euro, wenn überhaupt.

Ach ja, was gibt es ausser dem abzumeisselndem Ventildeckel noch für Punkte, die einem auch im Alltagsbetrieb auffallen könnten, wenn man nie oder selten Ölwechsel macht?

Gruss
Thomas
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gta88
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Beitrag von gta88 »

Hauptaufgabe ist die Schmierung des Motors zur Reduzierung der mechanischen Reibung an den beweglichen Teilen. Sonst würde Metall auf Metall in kürzester Zeit festfressen. Motoröle müssen unter allen im Motor vorkommenden Betriebsbedingungen die Schmierung gewährleisten: Bei Kälte sollen sie so dünnflüssig wie möglich sein (damit der Anlasser den Motor leichter starten kann und so schnell wie möglich Öl an alle Schmierstellen gelangt). Gleichzeitig darf der Schmierfilm aber auch bei voller Belastung nicht abreißen und muss hohen Temperaturen standhalten.
Eine weitere bedeutende Aufgabe des Motoröls ist die Kühlung wärmebeanspruchter Teile, an die das Kühlmittel nicht herankommt (z. B. Kolben). Das Motoröl dient aber auch zur Feinabdichtung zwischen Kolben, Kolbenringen und Zylinderlaufflächen.
Weitere Aufgaben sind der Schutz vor Korrosion, die Reinigung des Motors (Verbrennungsrückstände und metallischer Abrieb werden aufgenommen und in Schwebe gehalten) – sowie die Kraft-Übertragung (z. B. in Hydrostößeln).
Trotz bedeutender Entwicklungssprünge unterliegen Motoröle immer noch einem gewissen Verschleiß und müssen daher nach einem bestimmten Zeitraum gewechselt werden. Gründe hierfür sind die natürliche Öl-Alterung, der Abbau der Additive und die Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände (z.B. Ruß, Schwefeloxide, Wasser), Staub aus der Atmosphäre und mechanischen Abrieb. Ein Nachfüllen von frischem Motoröl allein genügt nicht.
Bei Ottomotoren mit häufigen Kaltstarts kann es ferner zu einer Verdünnung des Motoröls durch unverbrannte Benzin-Bestandteile kommen. Dadurch wird die Viskosität abgesenkt und die Schmierfähigkeit des Motoröls herabgesetzt.

Ölverdickung tritt überwiegend in Dieselmotoren durch Rußaufnahme des Motoröls, aber auch in Ottomotoren bei extremer thermischer Belastung auf. Die Verdickung sorgt insbesondere in der kalten Jahreszeit für Kaltstartschwierigkeiten und macht unter Umständen einen zusätzlichen Ölwechsel erforderlich.
Die von den Fahrzeugherstellern empfohlenen Ölwechselintervalle sind daher unbedingt einzuhalten. Sie werden in Abhängigkeit von der Konstruktion des Motors und der Qualität des vorgeschriebenen Motoröls festgelegt.

Jens


P.S: der Ölinhalt der V8 Motoren ist relativ gering, wir reden hier von nichtmal 5l !!!
Die von GM gemachten Vorgaben für den Ölwechsel betragen 12.000km bzw. 5000km für Kurzstreckenbetrieb.
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SkyCat
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Beitrag von SkyCat »

@gta88

sehr gut erklärt ;)

hinzu kommt, dass unsere Motoren Langhuber sind und die Wahrscheinlichkeit des Ölfilmrisses beim alten Motoröl höher ist, als bei den Kurzhubern. Ich denke wie viele hier, ein mal in 1-2 Jahren sollte neue Soße rein ;) allein schon wegen den Umwelteinflüssen wie Winter / Sommer.
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BlueThunder
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Beitrag von BlueThunder »

@sovebamse: ohne Worte :schock:
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Mike
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Beitrag von Mike »

@Sovebamse:
Schade, dass du so wenig Km im Jahr fährst . . . 15-30tKm im Jahr wären doch mal ideal für eine super Langzeitstudie :D
Allerdings würde ich wohl wenigstens alle 20.000 Km mal den Ölfilter wechseln . . . der ist beim 3,8´er ja auch nur so klein.

Im PRINZIP haben wir alle keine Ahnung davon, was ein Öl wie lange und wie gut kann und was nicht.
Die meisten sagen/schreiben nur das, was uns der Fahrzeug und Öl-Hersteller vorschreibt.
Und das diese beiden alleine schon vertraglich Hand in Hand gehen ist klar.
Am besten noch inkl. Markenbindung . . . Benutzen sie bei ihrem BMW nur Castrol Öl, benutzen sie bei ihrem Mercedes nur Mobil1 Öl, benutzen sie bei ihrem . . .

Zur Erinnerung :D:
<iframe title="YouTube video player" width="640" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/3G1nmhSZvN0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Gerade die Aussagen vom Chef (Min. 2.35) des größten unabhängigen Schmierstofflabors finde ich interessant.
Wohlgemerkt redet er über gute Standardöle, welche man bis zu 100.000 Km drin lassen kann und
nicht über irgendwelche Lifetime-Spezialöle inkl. Filter, wie der andere sie verbaut.


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gta88
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Beitrag von gta88 »

Wohlgemerkt redet er über gute Standardöle, welche man bis zu 100.000 Km drin lassen kann


Na klar, das geht. Und der geneigte Konsument, der im Glauben daran seine Ölwechselintervalle brutalst überzieht, kann sich von "Mr. Wearcheck" eine Probe seines Motoröls untersuchen lassen.
Sicher ist sicher. Kostet natürlich.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt ...

Gruß,
Jens


P.S: hab noch 5L 10W40 hier, haben erst 1500km runter. Irgendwer Interesse?
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KR-Fan
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Beitrag von KR-Fan »

@skycat: Seit wann sind unsere Motoren Langhuber ??

Man kann es eigentlich nicht besser beschreiben, wie Jens oben. Allerdings, ergänzend dazu, kommts natürlich auf das Einsatzgebiet des Motors an. Das heißt, die Umstände, wie er betrieben wird. Ein Motor, der auf Langstrecke betrieben wird, hat weitaus weniger Verschleiß, als ein Motor, der viele Kaltstarts hat und mit dem man abends nur mal ne Runde durch Dorf gondelt (Hobbyauto). Genau so ist das mit dem Öl. Also wenn man jetzt nur 3000 km fährt, kommts natürlich auch darauf an, ob man jetzt 100 mal 30 km fährt oder 6 mal 500 km...nur als Beispiel. Der Motorverschleiß und "Ölverschleiß" wird bei dem Dorfkutter viel höher sein. ich empfehle bei älteren Fahrzeugen einen Wechsel alle 10000 km ODER alle 2 Jahre. Also in dem Falle sollte alle 2 Jahre neue Brühe rein, MIT Filter !

Wer billigen Bauhausscheiss in den Motor kippt und seine Ölwechselintervalle nicht einhält, muß sich net wundern, wenn irgendwann die Maschine kaputt geht.
Echt jetzt, wenn ich sowas immer höre, also da krieg ich grad das kotzen !! Wer dazu nicht in der Lage is, der fährt besser Fahrrad !
Gruß Jan



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oilpan
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Beitrag von oilpan »

Wer dazu nicht in der Lage is, der fährt besser Fahrrad

da muss man aber auch regelmässig die Kette und andere Teile ölen :D
Gruß...
Tom
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Cash-HH
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Beitrag von Cash-HH »

EDIT: ich vormulieren die Frage mal um... die war so total beknackt. Der Zeitfaktor-Verschleiß betrifft ja nur Öl das auch im Fahrzeug ist. Oder kann man das auch so pauschal für Öle sagen die gelagert werden?
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BlueThunder
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Beitrag von BlueThunder »

Ich hätte interesse an den 5 Litern 10W40! :D
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

WOW...hier ist ja richtig Bewegung rein gekommen! :)

@Sovebamse


Wechselst auch nie das Getriebeöl?

Ich hatte vor Jahren mal nen Jeep mit V8 hier.....Motor fest.....beim Aufmachen war nur noch eine Teer ähnliche Maße in der Ölwanne....

160,000km ohne einen Wechsel.....aber dann war Schluß.....
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Beitrag von BenettonF12001 »

Original von Roadrunner
WOW...hier ist ja richtig Bewegung rein gekommen! :)

@Sovebamse


Wechselst auch nie das Getriebeöl?

Ich hatte vor Jahren mal nen Jeep mit V8 hier.....Motor fest.....beim Aufmachen war nur noch eine Teer ähnliche Maße in der Ölwanne....

160,000km ohne einen Wechsel.....aber dann war Schluß.....




Sowas hab ich auch schon in der Werkstatt gesehen. Über 199.999 km die Inspektion überzogen (mehr konnte das Kombiinstrument nicht anzeigen :D ) und er kam in die Werkstatt, weil die Motorkontrolleuchte leuchtete. Der "Teer" war sehr schwer rauszubekommen (Motor mit Diesel spülen). :schock:
Ich nehme die Ölwechsel bei meinen Autos auch nicht übergenau bei den heutigen Ölen, aber gar nicht wechseln kommt nicht in Frage. ^^
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Beitrag von Knight-Design »

@ Cash

also nur soviel aus eigener erfahrung was ich bei einem hier ansässigen Teilehändler aus erster Hand mitbekommen hab, dort wurden von einer Werkstatt mehrere Fässer Öl von Motul reklamiert da im unteren Teil aller Fässer "Wasser" Stand (die Fässer waren neu, aber wie lange die bereits auf Lager irgendwo waren kann ich leider nicht sagen, nur seitdem führt der Laden komischerweise kein Motul mehr...

@thread

und zum rest, naja, 199tkm muss ja nu nicht sein aber zum Beispiel im DailyDriver Astra tuts es auch wenn man im Jahr den Filter wechselt und das Öl nach 50tkm...

Alles andere ist wie Perlen vor die Säue und vorallem den Ölmultis in den Rachen. Aber dazu hat sowieso jeder sein eigenes Süppchen im Keller stehn an das er glaubt.

so far

Manni
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Beitrag von oilpan »

Öl kann kein Wasser absetzen wenn es im versiegelten Gefäß ist, es sei denn das Wasser war ohnehin schon im Öl.... sprich gepanscht.

heutiges Öl hat kein Verfallsdatum..... synth. schon gar nicht!
Gruß...
Tom
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Beitrag von Sovebamse »

Nein, Automatiköl habe ich noch gar nie gewechselt und ich vermute, auch der Vorbesitzer in den 130'000km, den er drauf hatte, vielleicht 1 Mal

Wie oft sollte mann denn das Automatiköl wechseln?

Nein, gar nie wechseln kommt für mich schon auch nicht in Frage. Aber eben erst nach 30'000 und dann nicht das Teuerste.


Gruss
Thomas
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Beitrag von gta88 »

Nein, Automatiköl habe ich noch gar nie gewechselt ...

Wundert mich jetzt nicht :D

Und die zu brauner Brühe mutierte Bremsflüssigkeit ist dann auch noch die Original Werksbefüllung....

Jens
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Beitrag von Onkel Feix »

Ach wozu auch Bremsflüssigkeit wechseln. Wenn die irgendwann mal leer sein sollte, einfach Cola hinterherschütten O_o

Warum denken eigentlich immer "alle" , dass man bei nem Automatikgetriebe "nie" das Öl wechseln muss.

Habe gerade kein Servicemanual zur Hand, aber ich meine, dass das Getriebeölwechselintervall in Abhängigkeit zur Fahrweise zwischen 15 und 50tsd Meilen liegt.


gruß
Alex
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BlueThunder
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Beitrag von BlueThunder »

Aua aua, ich hab mal gelernt, da wo man was nachfüllen kann, sollte man in regelmäßigen abständen mal was nachfüllen UND mal wechseln.
Oder wartest du bis die "Low Oil" Leuchte angeht und füllst dann erst frisches Öl nach? Also Fahrzeugpflege hört sich anders an :rolleyes:
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