Auto Voll-Folierung

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Bandit
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Auto Voll-Folierung

Beitrag von Bandit »

Ein Auto zu Lackieren bedeutet - sofern man es wirklich ordentlich haben will - eine Menge Arbeit. Weil wenn ... dann richtig! Idealerweise müssen dann alle Anbauteile weg, Scheiben und Gummis raus etc. um keine häufig zu sehenden Lackübergänge, Kanten und Abblätterungen zu bekommen weil irgendein Blödmannsgehilfe schlampig abgeklebt hat. Zudem muss die alte und gerne auch verblichene Farbe erstmal runter und es soll auch nicht so leicht sein, alles an Plaste und Elaste so zu lackieren, dass es keine Risse und Abplatzer gibt. Immerhin geben die Teile bereits sachtem Druck bereitwillig nach.

Warum also nicht die alte Farbe drauf lassen, evtl. Roststellen bearbeiten, alles glatt machen und dann die grosse Aufkleberrolle und einen Rakel auspacken? Diese relativ neue Art der Fahrzeugumgestaltung ist mittlerweile ja sogar schon bei Mattschwarzen R8 und 911ern zu beobachten. :eek2:

Folgende Fragen stellen sich mir zum Thema Auto-Vollfolierung

Frage Eins betrifft die nahtlosen Übergänge beim Firebird. Wenn man sich die Front eines Firebird ab Modelljahr 1991 (Banshee-Front) bis zum Ende der Serie in 2002 ansieht, gibt es da eine mehr oder weniger grosse Zahl an Öffnungen, Vertiefungen und in Kunststoff gepresste "Luftleitbleche" (siehe vor allem Front 98 - 2002 inkl. RAM). Wenn man sich den Camaro ansieht, ist dessen Front im Vergleich dazu eher sportlich glatt gehalten (keine negativ-Beurteilung, nur Feststellung). Ist es überhaupt möglich, so einen Frontbumper in einem Stück zu bekleben? Wie weit lässt sich die Folie überhaupt dehnen?

Frage Zwei betrifft die Haltbarkeit der Folie. Die soll ja nun sehr pflegeleicht sein. Das alljährliche Frühlings-Polieren fällt wohl auch flach. Glassreiniger und Microfasertuch und ab dafür. Aber wie sieht es mit Kratzfestigkeit, Steinschlag und allgemein der Haltbarkeit aus? Wie lange ist so eine Folie schön anzuschauen, bevor sie bei normaler Fahrzeugnutzung stumpf, matt und alt aussieht? Gibt es da Erfahrungswerte gerade bei hellen Farben wie Gelb, Rot, Grün?

Frage Drei - fast schon die wichtigste - greift das Konto an. Wieviel Hektar Fläche wären wohl inkl. Verschnitt nötig (theoretische Frage) und was kostet es somit wohl realistisch, ein 5 Meter langes Auto schick einzupacken? BenjaminH hat mir bei seinem Challenger irgendwas im Bereich 2500 erzählt :schock: Ein VW Touran hat auch eine gewisse Fläche und kann in Hamburg schon für 1300 fertig gemacht werden. Wie stehen die Kosten der Folierung einer vernünftigen Firebird-Lackierung ohne Nachbars Sprühpistole gegenüber?

Any Comments? Gibt es neben den Pro's auch Contras zur Fahrzeugfolierung?
Taucht hin und wieder mal auf ....
HEMI-V8
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Beitrag von HEMI-V8 »

Da ich lange Zeit die verschiedensten Fahrzeuge folierte und auch ein Zertifikat in dem Bereich besitze denke ich kann ich einiges zu deinen Fragen beantworten.

Generell sei gesagt: Eine Folierung ist kein Lackersatz sondern lediglich für den temporären Einsatz zu sehen.

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Warum also nicht die alte Farbe drauf lassen, evtl. Roststellen bearbeiten, alles glatt machen und dann die grosse Aufkleberrolle und einen Rakel auspacken?

Damit die Folie auf dem Fahrzeug hält muss ein Lack vorhanden sein. Also auf Spachtel blanken Kunststoff etc. ist nicht !

Frage Eins betrifft die nahtlosen Übergänge beim Firebird. Wenn man sich die Front eines Firebird ab Modelljahr 1991 (Banshee-Front) bis zum Ende der Serie in 2002 ansieht, gibt es da eine mehr oder weniger grosse Zahl an Öffnungen, Vertiefungen und in Kunststoff gepresste "Luftleitbleche" (siehe vor allem Front 98 - 2002 inkl. RAM). Wenn man sich den Camaro ansieht, ist dessen Front im Vergleich dazu eher sportlich glatt gehalten (keine negativ-Beurteilung, nur Feststellung). Ist es überhaupt möglich, so einen Frontbumper in einem Stück zu bekleben? Wie weit lässt sich die Folie überhaupt dehnen?


Wenn jemand sein Fach beherrscht ist viel möglich allerdings wird die Folie logischerweise je stärker sie gedehnt wird auch dünner und neigt eventuell zum reissen oder auch die Originalfarbe des Wagens kann durchscheinen. Der Verschnitt bei solch komplizierten Formen ist auch nicht zu unterschätzen.

Frage Zwei betrifft die Haltbarkeit der Folie. Die soll ja nun sehr pflegeleicht sein. Das alljährliche Frühlings-Polieren fällt wohl auch flach. Glassreiniger und Microfasertuch und ab dafür. Aber wie sieht es mit Kratzfestigkeit, Steinschlag und allgemein der Haltbarkeit aus? Wie lange ist so eine Folie schön anzuschauen, bevor sie bei normaler Fahrzeugnutzung stumpf, matt und alt aussieht? Gibt es da Erfahrungswerte gerade bei hellen Farben wie Gelb, Rot, Grün?

Ein Glanzgrad wie bei einem Lack ist nicht möglich. Die Folie kann trotzdem mit einem Wachs behandelt werden, dennoch sieht man meiner Meinung nach schon ob das Fahrzeug foliert wurde oder nicht. Der Tiefenglanz fehlt einfach.

Wurde das Fahrzeug vernünftig foliert sprich: um Kanten geklebt, eventuell störende Teile abgebaut etc. kann das Auto ohne bedenken durch die Waschanlage befördert werden woduhch sich der Galnz sogar etwas steigern lässt. Kratzer stellen für die Folie überhaupt kein Problem dar. Auch versuchte Neidkratzer etc. wurden schon erfolgreich durch die Folie abgehalten.

Verblassen bei den Folien ist mir selbst auch nicht wirklich bekannt, da bei uns ein Neongelber Mercedes ML fährt den wir vor ca. 4 Jahren beklebten und bis dato kaum von seiner Farbe verlor.


Frage Drei - fast schon die wichtigste - greift das Konto an. Wieviel Hektar Fläche wären wohl inkl. Verschnitt nötig (theoretische Frage) und was kostet es somit wohl realistisch, ein 5 Meter langes Auto schick einzupacken? BenjaminH hat mir bei seinem Challenger irgendwas im Bereich 2500 erzählt Ein VW Touran hat auch eine gewisse Fläche und kann in Hamburg schon für 1300 fertig gemacht werden. Wie stehen die Kosten der Folierung einer vernünftigen Firebird-Lackierung ohne Nachbars Sprühpistole gegenüber?

Die benötigte Fläche kann man sich ja selbst recht einfach ausrechnen.

Beispiel Motorhaube VW Passat: Für die Haube haben wir immer ca. 70 cm überstand gelassen damit die Folie vernünftig gezogen werden kann und auch noch zum um kanten genügend Material vorhanden war.

Je nachdem was es für ein Teil ist kann der Verschnitt schon enorm sein und somit auch recht teuer werden.

Für ein Firebird würde ich schon mit mindesten 1500 € rechnen.

Wie es fast immer im Leben ist gibt es Betriebe die eine vernünftige Arbeit leisten und andere die nur auf den Preis setzen.

Bei den Passats von denen wir sehr viele folierten wurden die Dachreling, Scheinwerfer, Zeirleisten, Rückleuchten ausgebaut damit eine haltbare Folierung gemacht werden konnte die auch noch bei näherer Betrachtung nach was aussah.
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MikeBB83
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Beitrag von MikeBB83 »

Hallo
Also ich persönlich halte von diesen Folien nichts. Das Preis/Leistungs Verhältnis ist hier nicht gerechtfertigt. Mein alter Chef hat das bei seinem Caddy machen lassen. Nach ca nem halben Jahr musste die Front komplett neu gemacht werden, da sich leichte Macken durch Steinschläge etc. gebildet hatten und die Folie dadurch Luft gezogen und sich grossflächig gelöst hat. Auch der Glanz ist mit dem eines Lackes nicht vergleichbar. Also dann schon lieber ein paar Hunderter drauflegen und lackieren lassen.
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HEMI-V8
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Beitrag von HEMI-V8 »

Steinschläge dürfen der Folie nichts ausmachen !

Es sei denn sie wurde zu extrem gedehnt und damit zu dünn oder es wurde gespart und eine Folie benutzt die gar nicht für die Folierung gedacht ist !

Bei der Montage der Folie kommen natürlich immer Luftblasen mir rein die einfach mit dem Messer angestochen und ausgedrückt werden. Die Folie verschließt sich wieder in der Sonne von alleine und es kann theoretisch nicht passieren !
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Markus13
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Beitrag von Markus13 »

Ich habe mich mit dem Thema auch bereits ein wenig befasst - aber nur rein als Kunde.

Es gibt bei den Folien selbst wie auch bei den Betrieben/Personen welche dies druchführen relativ große Qualitätsunterschiede.
Wie bereits HEMI-V8 schrieb, ist die Vorbereitung für das Ergebnis sehr wichtig. manche "klatschen" einfach die Folie drauf und drücken sie mit dem Rakel in die Übergänge von z.B. den Stoßstangen, ander wiederum demontieren viele Teile und folieren diese dann einzeln. Somit kommt man natürlich besser über die Kanten und das Ergebnis ist sauber.

Der Preis richtet sich natürlich nach verschiedenen Faktoren.
- Stärke der Folie
- Farbe und Struktur (es gibt auch "Carbonfolien" welche teurer sind)
- Form des Fahrzeugs (gerade Flächen sin leichter zu folieren -> Faktor Zeit und Verschnitt)

Ein Problem kann sein, dass der Untergrund der Folierung in einem guten Zustand sei muss. Wenn der Wagen Beulen und Kratzer hat, ist nicht mit mal eben drüberkleben und freuen.

Ich hatte mit für mein 89er TA verschiedene Angebote in schwarz glänzen machen lassen und diese bewegten sich alle um die 1.600 €.

@Bandit: Mittlerweile ist diese Technik ja weitverbreitet, bedeutet, dass auch Firmen oder Stützpunkte von Folienherstellern in vielen Städten anzutreffen sind. Google doch mal ob in deiner Nähe es sowas gibt und fahr mal vorbei und lass dir ein Angebot machen. Letztendlich müssen die das Auto eh in Natura sehen um dir eine aussagekräftige INfo geben zu können.
SirAwen
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Beitrag von SirAwen »

Also ich liebäugel schon länger mit der Folierung. Ausprobieren würd ichs aber gerne mal, die Frage ist bei mir nur noch das wann. Klar ist es nicht das gleiche wie lack, allerdings kann temporärer Farbenwechsel auch ganz nett sein. Und es ist maximal halb so teuer und entsprechend weniger Aufwand. Zudem Lackschutz..
Die Haltedauer hängt natürlich auch stark vom Material und der Arbeit ab. Habe gehört, mehr als 5 Jahre sollte man nicht unbedingt erwarten, bis sich die ersten Ecken lösen.
Im Netz (auch youtube) gibts etliche Videos und Anleitungen, wie um Kanten oder runde Flächen foliert wird.
Ne Motorhaube würde man selbst auch noch hinkriegen, wenn man nicht unbedingt erwartet, das für die Ewigkeit zu haben..
Und gute Folie ist oft hübscher als so mancher schlechter, stumpfer Lack. Vor allem natürlich bei Mattlackierung ne Alternative.
Oft erkennt man Folie nur an den Kanten. Bei genauem Hinschauen sieht man dort eigentlich immer die Übergänge und Unterschiede zum Lack. Allerdings - wieviel % der Menschen schauen dort genau hin?
Ich würds so bewerten - für Perfektionisten ist Folie keine Alternative - für viele andere Zwecke aber schon..

Die Frage ist nur, wie findet man wirklich einen guten Betrieb. Davon hängt einiges ab. Gibt ja mittlerweile unzählige, aber vergleichsweise kenn ich kaum Leute, die aus eigenem Vergleich empfehlen können...
(wer daher tips für mich im Raum Köln hat, also gerne)
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AixELens
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Raum Köln

Beitrag von AixELens »

Hallo,

schau mal bei 123folie.de vorbei, der ist in Köln und macht seine Arbeit gut. Er hat seinen Honda als Police-Car Foliert und auch schon für 2 Bekannte die Autos gemacht, alles sieht gut aus.

Adresse:
123Folie.de
Stollwerckstr. 1
Köln-Porz
Tel 02203/ 2055020

Grüße
Christine
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FrankyV6-92
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Beitrag von FrankyV6-92 »

Folien sind ein interessanter Gedanke. Ich kann mir dennoch nicht vorstellen, daß Folien bei einem FIBI, oder einem TA so gezogen werden können, daß es gut aussieht.

Wenn ich hier so die Taxis angucke, welche größtenteils "Folienfahrzeuge" sind kommt mir das Würgen. an den meisten Ecken und Kanten sind die Folien eingerissen oder "wellig". Überall dort wo der Abschluß ist, egal ob Luftschlitz oder Schweller, sind Mängel schon nach wenigen Wochen erkennbar.

Gibt es eigentlich eine Folienfirma, welche auf ihre Folienarbeit eine Garantie gibt ? Bei Lackierungen wird das ja schließlich auch angeboten.

Grüße
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Beitrag von MikeBB83 »

Vor allem wenn man sich jetzt das Bild von FrankyV6-92 ansieht. So nen schönen Glanz wie sein Lack hat, gibt die Folie einfach nicht her. Für nen Taxi ist des ja ok. Oder wenn man sich nen Oldtimer "erhalten" will. Aber nicht als Alternative zur Lackierung. Dann sollte man ja auch noch bedenken, dass die Folie z.B. an der Tür, oder meinetwegen an der Heckklappe, nur um die Blechkanten gezogen wird. Alles andere bleibt blank. Dann haste nen schönes Rotes Auto und wenn de die Tür aufmachst, guckt dich das weisse Blech an. Nur so als Beispiel. Meiner Meinung nach, für den Preis, nix halbes und nix ganzes.
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Beitrag von FrankyV6-92 »

Danke für die Blumen :-)


habe hier mal ein wenig Infos gefunden:

http://www.openautomobil.de/pressemitte ... leiche.htm

Ich habe eine Kollegen, welcher Autolackierer ist. Diesen habe ich soeben diesbezüglich telefonisch kontaktiert. Er hat mir gesagt, daß es zwei unterschiedliche Folienqualitäten gibt, welche im Preis fast um das doppelte abweichen.

Sein Betrieb bietet eine Garantie von 36 Monaten an. Allerdings nur bei sachgemäßer Behandlung und nicht für Gewerbefahrzeuge.

Ein Stock-Audi A6 hat seines Wissens vor 1 Monat mit 2100 Euro zu Buche geschlagen und war nach seinen Worten "einfach" zu bekleben.

Auf Exoten angesprochen gab er an: wo viele Teile, Kanten, Öffnungen und Unterbrüche, da Mehraufwand, welcher schon bei einem Opel-Speedster ganz schön teuer war.

Für einen TA schätzt er die Kosten im Gesamten auf knapp unter 3000 Euro mit der guten Folie und allen Arbeiten für den Zeitraum von ca. 3-4 Tagen.

Für mich ein zu geringer Unterschied zum Lackieren.

Nach dem Grund gefragt, weshalb manche Kunden Folie bevorzugen wurde mir geantwortet, daß es meist Kunden sind, die in einiger Zeit wiederkommen und wieder eine andere Farbe möchten, andere Kunden nutzen ihr Fahrzeug als Dienstfahrzeug und verkaufen es dann mit einwandfreiem Lack nach Abzug der Folie (was natürlich nochmal was kostet).

Jedoch gab er auch an, daß die Preise für die Folien immer mehr fallen und in ein paar Jahren eine Folierung auch für ihn überlegenswert wäre ! Nein, nicht für einen Exoten a la Firebird und Co. eher für seine E-Klasse.

Grüße
:]
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