Kompressor zum Lackieren

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Blackknight
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Kompressor zum Lackieren

Beitrag von Blackknight »

So da ich meine aftermarket Kotflügel habe welche ich lackieren sollte, und ich eigentlich nicht ein Lackierer suchen möchte, will ich es mal selbst probieren.

Hab jetzt ne frage zum Kompressor. Was ist ein geigneter Kompressor zum Lackieren, evtl. auch zum Schleiffen können.

In meinem Haynes für Bodywork steht dass so ne Sprühpistole ca. 240l benötigt pro Minute, bin ich also richtig in der Annahme dass ich einen Kompressor benötige der 250+ liter pro Minute anssaugt?

Wäre für Ratschläge dankbar.

Greez
Cedric
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Beitrag von kaefergarage.de »

Ja, wenn Du dich richtig eindecken möchtest, dann stimmst Du die Literleistung deiner Werkzeuge auf den Kompressor ab.
Ich habe den kleinen mit (denke) 25 Liter Kessel und der schnauft ganz schön, wenn man ein komplettes Auto lackieren mag. Beim Teile lackieren reicht der aber allemal aus.
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chieff
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Beitrag von chieff »

..nur Ergänzend :)

Die Kesselgröße ist nicht ausschlaggebend :)
Ich hab grad noch nachgesehn, billige Lackierpistionen brauchen so ca. 100-150L
bessere (um die 100 euro) 200L bei 2 bar

Also is dein Angenommener Wert ganz Ok.

Was du noch brauchst, ist ein Trockner (ca 25 euro) und einen Druckminderer, sofern nicht am Kompressor schon verbaut.
Grüße, Armin
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davon überzeugt, daß gerade die Wissenschaft dann die größten Fortschritte macht, wenn sie Erfahrungstatsachen leugnet.»
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Filtereinheit mit Manometer gibts z.B. bei http://www.esska.de , z.B. Wartungseinheit mit 5er und 0.3er Filter. Du willst ja kein Öl etc. in der Druckluft haben.

Beim Kompressor würde ich eher auf die Abgabeleistung achten. Der Güde 415 den ich verwenden saugt 395Liter an, und gibt 302 Liter ab.
War vom Preis/Leistungsverhältnis der beste Kompressor den ich finden konnte.

Der Luftbedarf hängt von der Pistole ab, kannst Du Dir z.B. bei http://www.sata.com angucken.
Meine SATA Minijets kommen mit 115L/min aus, die Jet 3000 RP die ich noch verwende braucht 295L.
War so ziemlich die teuerste Pistole, aber auch die einzige in dieser Klasse mit einem 'so geringen' Luftverbrauch. Andere lagen bei weit über 300 Liter, manche sogar bei 400 Liter.

Meinst Du denn das lohnt sich wirklich ? Für 2 Kotflügel der ganze Aufwand ?
Hast Du Zugang zu einer Lackierkabine bzw. Einbrennkammer ?
Wenn nicht dann solltest Du zumindest 'nen Infrarottrockner haben.
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Beitrag von kaefergarage.de »

... meine Pistole schluckt locker 200 l .... Ist ein Profiteil vom Karroseriebetrieb...
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Blackknight
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Beitrag von Blackknight »

Jo es ist auf jedenfall ein Anfang, ich denke dass es nicht nur bei den zwei Kotflügeln bleiben wird :) Unten rum bräuchte ich eben schon mal ne neue Lackierung, und in den nächsten paar Jahren sind mir die Preise hier in der Schweiz wirklich viel viel viel zu hoch.

Es müssen nicht die ober Profi geräte sein, denn es wird ja als hobby praktiziert. Also gibt es keine Profi Lackierkabine oder Backofen.

Ist es also besser wenn die Farbe schneller trocknet als wenn sie "Lufttrocknet"?

Danke schon mal allen für die Hilfe.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Also Infrarottrocknung sollte schon sein.

Und wenn Du wirklich größere Teile lackierst, naja dann kommst Du um eine Luftabsaugung auch fast nicht herum, ansonsten ist es gefährlich mit dem ganzen Spritznebel in der Luft den Infrarottrockner anzuschalten.

Du wirst halt schon einige Euros ausgeben müssen für das ganze Zeugs, alleine so'n Infrarottrockner kostet schon um die 400,- Euro, dazu Kompressor 300,- Euro, Pistole je nachdem sagen wir mal 200,- Euro, da wärst Du schon bei 900,- Euro, und bevor Du Dich versiehst bist Du bei weit über 1000,- Euro.
Und dazu, weißt Du nicht ob Dir Deine Ergebnisse dann wirklich gefallen.
Für 1500,- Euro bekommst Du zumindest in Deutschland bei dem ein oder anderen Lackierer eine Komplettlackierung.

Gott bewahre ich will Dich nicht davon überzeugen es zu lassen, ich bin auch jemand der so ziemlich Alles gerne selbst macht, aber es ist nicht einfach oder schnell zu lernen, und eben auch nicht billig.
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Blackknight
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Beitrag von Blackknight »

Hey Sebastian,

Danke für alle Info.

Das ist eben mein "Problem" ich will alles selber machen :D Aber du hast schon recht gerade billig ist das Anschaffen nicht.

Ich werde mir das ganze überlegen und mal hier rumschauen. Ich denke mal das Ergebniss wird besser sein als mit der Sprühdose ;) dann bin ich schnell ufrieden, jedenfalls für den anfang *gg*

Gruss
Cedric
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[enforcA]
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Beitrag von [enforcA] »

du solltest aber noch ein paar dinge dabei beachten:

den richtigen schliff hat der aftermarket kotflügel ja sicherlich schon, aber

- die grundierung muss ordentlich aufgetragen sein, ist die schlecht gemacht, kannste alles weitere vergessen da man es später sieht

- die lackmischung sollte professionell/korrekt gemacht sein, den unterschied zu billig gemachten mischungen sieht selbst ein laie am späteren endresultat

- die richtige sprühtechnik (dh: richtige armbewegungen beim sprühen) solltest du beherrschen, das ist sehr sehr wichtig

- der ort wo du sprühst/trocknest, sollte staubfrei sein, genauso wie die zu besprühende oberfläche, zudem sollte der gewählte ort windstill sein (dh: nicht im freien machen)

sind also schon ne ganze hand voll dinge

gruss
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

@Blackknight

hab' Dir mal 'ne PN geschickt.
jeffbee
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Beitrag von jeffbee »

Hi!

Ich habe auch einen Kompressor und habe mal eine Frage.
Und zwar habe ich den Kompressor in der Garage stehen und wenn er an ist, ist er schon ordentlich laut.
Da ich in einer eher ruhigen Gegend wohne möchte ich nicht unbedingt unnötig Lärm machen.

Hat jemand eine Idee was man dagegen machen könnte?? Habe in etwa an sowas gedacht, das man Schalldichtes Gehäuse baut oder so. Nur wie und ist das überhaupt gut für den Komp. oder wird das zu warm da drin??

Danke und gruß
Dennis
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Gibt doch so Schallschutzhauben. Oder eben selbst basteln.
Von der Wärme her, naja wird viel davon abhängen wie oft der Kompressor anläuft, und wie groß die 'Haube' ist.
Wenn er quasi im Dauerbetrieb läuft ist es vielleicht keine gute Idee.
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Beitrag von kaefergarage.de »

Und ich möchte mal ergänzen: ich habe schon ganze Autos OHNE Infrarottrocknung lackiert und die Ergebnisse waren sehr gut. Es ist wirklich (meine Meinung) eine Frage der Lackqualität und der Temperatur.

Noch ein Tipp von mir wenn Du eine Art 'Garagenlackierung' machen magst: mach den Lack warm - auf angenehme Temperatur um die Dose anfassen zu können. Das wirkt Wunder.
Mach den Boden nass und hänge am Besten die Decke mit Malerfolie ab.

Ein Ergebnis:
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DarthMaul555
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Beitrag von DarthMaul555 »

ich habe auch schon ein Auto genau so lackiert, wie es Kaefergarage beschrieben hat. Habe jedoch die komplette Garage mit Folie zugehangen. Boden natürlich auch nass gemacht. Ich habe den BMW jedoch nicht mit Druckluft, sondern mit einer Elektropistole gelackt. Mit dem Ergebniss war ich auch sehr zufrieden. War aber auch schwarz, ich denke bei schwarz kann man auch nicht so viel falsch machen, ausser bei den Vorarbeiten.
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Blackknight
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Beitrag von Blackknight »

Ah sehr gut, danke Kaefergarage :)

Ja bei mir wird es auch eine "Garagenlackierung". Ich denke auch dass ich es einigermassen hinkriegen werde :)

Auf jedenfall werde ich mal in den Baumarkt fahren und paar kompressoren anschauen. Da ich ihn ja nicht ständig brauche sollte wol ein 150€ Kompressor schon in etwa ausreichen. Muss ich halt etwas langsamer lackieren :)
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trancefreak
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Beitrag von trancefreak »

Schwarz ist eine der am schwierigsten zu lackierenden
Farben, da man dort etwaige Orangenhaut sehr gut
sieht

@Blackknight: Ersteigere auf eBay eine Devilbiss GTI.
Die sind dort nagelneu mit TransTech Düse um
EUR 290 zu bekommen. Dann kauf auf eBay einen
Güde Kompresser mit 500 Litern Abgabeleistung. Der
Kompressor hat einen 90 Liter Kessel.

Einen Öl/Wasserabscheider gibts bei esska oder auch
auf eBay. Somit hast Du die Basisaustattung.

Wenn Du auch in Zukunft vieles selber Lackieren willst,
dann rentiert sich bald die Ausstattung.

Zum Füllern reicht eine Pistole um die 100 Euro mit
2.5 mm Düse.

Im Prinzip reicht es, wenn Du den Lack normal bei
20 Grad Lufttemperatur trocknen läßt. Richtig hart
wird ein bei Raumtemperatur gehärteter Lack erst nach
ca 3 Monaten. Natürlich erreicht er nie die Härte eines
Eingebrannten Lackes, aber die meisten Lackierereien,
die ich kenne, brennen die Lacke auch nicht ein, sondern
lassen diese eben auch nur bei Zimmertemperatur
über Nacht aushärten.

[Edit]
Mit einem Baumarktkompressor wirst Du nichts
gescheites herbekommen. Ich selbst habe zwei
davon. Einen mit 25 Liter Kessel und einen mit 50.
Bei dem größeren ist die Ansaugung mit 330 Liter oder
so angegeben. Die effektive Abgabeleisung ist aber
nur bei ca. 150 Litern. Jede gute Lackierpistole
braucht viel mehr. Ich konnte mit diesen Kompressoren
nicht einmal eine Front von mir gescheit lackieren, da
nach ein, zwei Mal hin und hersprühen der Druck schon
unter dem benötigten Eingangsdruck für die Pistole
lag! Investier ein bischen mehr und kauf einen
gescheiten Kompressor, der genug Luft hat und in
eine gute Pistole.

Gruß,
Christian
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Sicher gehts auch ohne Trocknung, aber ohne Trocknung hat Staub etc. natürlich schon mal mehr Zeit sich abzulegen.

Zudem, wenn die Temperatur zu niedrig ist, dann hat man zwar eine oberflächliche Trocknung aufgrund der Lösemittelverdunstung, jedoch vernetzt das Lacksystem nicht und kann somit zeitlich unbegrenzt beschädigt werden.

Soweit zumindest mal die Theorie.

Ist halt temperaturabhängig, aber man kann sich ja auch relativ kostengünstig einen Infrarottrockner bauen.
Alleine wegen der Staubgeschichte möchte ich nicht drauf verzichten.
Je schneller trocken, desto besser, meine Meinung.

@trancefreak

hast Du mal geguckt was ein Kompressor der 500 Liter abgibt kostet ?
Mit 435 Liter, wofür man dann schon mal Starkstrom braucht, liegen die Kosten schon bei 540,- Euro....
Oder Du meinst Du den für 840,- Euro, mit 560 Liter ?

Das was er an der Pistole spart legt er beim Kompressor drauf....doppelt und dreifach.
Dann lieber eine SATA Jet 3000 RP mit 295 Liter Verbrauch, die kostet eben 60,- Euro mehr.
trancefreak
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Beitrag von trancefreak »

Ich habe den mit 560 Litern abgabeleistung.
Hat mich auf eBay neuer 770 Euro oder so gekostet.

Dafür hat er dann auch Spaß beim Lackieren, denn mit
einem Baumarktdingens wird er den Spaß an der
Freude sehr bald verlieren, wenn er nach jeder
lackierten Bahn warten muß, bis der Kompressor wieder
genug Druck in den Kessel gepumpt hat.

Und was soll er an der Pistole sparen? Ich hab ihm
eine Devilbiss empfohlen. Hat ein besseres Spritzbild
als die Satajet, aber das ist wohl jedem seine
Meinung.

Wie gesagt, ich selbst habe zwei Baumarktkompressoren
und konnte damit nicht wirklich was anfangen.

Die sind gut, um mal Luft in die Reifen zu pusten oder
für einen Schlagschrauber, um die Reifen anzuziehen.

Aber nicht geeignet, um anständig damit zu Lackieren.

Und der 50 Liter Kompressor mit angegebenen 300
Litern ansaugleistung hat mich im Baumarkt auch
fast 300 Euro gekostet.

Wie gesagt, no offence....
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Blackknight
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Beitrag von Blackknight »

Also danke mal für alle Tipps, ok ich werde wohl für einen stärkeren Kompressor mich umschauen, jedoch kann ich nur einen 230V Kompressor zulegen. Wenn ich noch ne 400V zuleitung brauche wirds langsam zu kompliziert :)

Hmmm hab jetzt mal parallel zum schreiben gesucht, und irgendwie gibts aber nichts in den Ausmassen mir 230 Volt.

Hmmmmmm..... Bin für weiter Tipps dankbar!

Danke an alle bis jetzt für alle guten Tipps!!
Cedric
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Beitrag von Sebastian »

@Blackknight

vom Preis/Leistungsverhältnis her ist der Güde 415 eine gute Wahl, liefert 302 Liter, 50Liter Kessel.
Und der läuft mit 230V.
Mehr gibts von Güde mit 230V nicht.

Von anderen Herstellern habe ich gar nix in der Klasse gefunden.

@trancefreak

Sicher ist so'n 560 Liter Kompressor 'ne feine Sache, klar, aber naja Kraftstrom, und eben der Preis.

Geht doch auch gar nicht darum ob Baumarkt-Kompressor oder nicht, kommt ja alleine auf den Bedarf der Pistole an, und eben die Lieferleistung des Kompressors. Das sollte eben passen.

Und naja die DeVilbis brauchen eben Luft ohne Ende, die SATAs nicht. Ob DeVilbis besser ist, keine Ahnung, habe ich noch nicht mit gearbeitet.

Und was ich meinte war eben, die DeVilbis ist billiger als die SATA, aber dafür braucht man dann 'nen größeren Kompressor und Kraftstrom. Für das Geld dann lieber 2 Pistolen kaufen, 1 für Klarlack, 1 für Basislack.
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Beitrag von supabird »

Wie wäre es denn mit ner ganz anderen Methode?

Es gibt doch Mietwerkstätten, und einige auch mit Lackierkabinen. Bie mir in der Nähe hab ich davon 2. Die Kabine kostet 40 EUR die Stunde, wenn ich mich recht erinnere.

Dafür hab ich da eine ideale staubfreie Umgebung, optimale Beleuchtung, einen Infrarottrockner, Luftabsaugung und einen guten großen Kompressor. Selbst wenn man da 4 Stunden drin bleiben würde, hätte man 5 Autos lackiert, bevor man auch nur annähernd an die Kosten kommt, die die eigene Ausstattung kosten würde.

Und selbstgemacht ist es dann trotzdem.

Andreas
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Beitrag von Blackknight »

Hat es leider nichts in meiner nähe :( Aber das wäre schon ne gute Idee ansonsten!
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Beitrag von kaefergarage.de »

Ich will auch eine Mietwerkstatt im Osnabrücker Raum !!!

Aber die Devilbiss, die Trancefreak vorschlägt, ist klasse. Die bauen sehr gute Geräte - auch für Airbrush
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