WICHTIG. zündung stellen 3,1l V6
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WICHTIG. zündung stellen 3,1l V6
ich habe meinen vogel seit 4 jahren. von anfang an probleme mit unrundem leerlauf, sehr hohem spritverbrauch, und fehlender leistung. teilweise, weil der wagen mehr gestanden hat als gelaufen ist (Bj.1991- 34000 km beim kauf :fest: ).
als zwischenbemerkung erlaube ich mir (was auch mit der zündung zu tun hat), nach sehr langen standzeiten UNBEDINGT den klopfsensor (der zuwenig beachtung erhält) auszuschrauben (steckerverbindung prüfen !!!), denn es setzt sich ein schlammstopfen vom kühlwasserkanal genau auf dem sensor ab( den man mit einem schraubenzieher leicht entfernen kann), der dadurch falsche werte an das ECM sendet und den zündzeitpunkt falsch verstellt.
heute fand ich die ursache allen übels: wenn ihr die zündung stellt,
UNBEDINGT die EST verbindung trennen. denn anders, als in vielen threads beschrieben, reicht es NICHT aus, das ECM an A + B zu brücken, um die zündzeitpunktverstellung zu deaktivieren.
da ich auf diese weise meine zündung ( auf 10° )nur bei gebrücktem ECM einstellte, stand sie tatsachlich auf etwa 2°, nachdem ich die zündung mit getrennter EST- leitung überprüfte.
danach ebenfalls die drosselklappengrundeinstellung (450 U/min) bei getrenntem EST.
nach fertigstellung hatte ich das gefühl, mind. 50 verlorene PS wiedergefunden zu haben. :fest:
zu gutem schluß möchte ich noch bemerken, daß ich bei diesem beitrag davon ausgehe, daß dies für alle 3,1l motoren in meinem modell gilt, und daß mein ECM richtig funktioniert.wenn nicht, dann soll es ein heißer tip sein für leute wie mich in der wunderbaren welt der fehlersuche.
ich geh jetzt feiern... prost :fest:
als zwischenbemerkung erlaube ich mir (was auch mit der zündung zu tun hat), nach sehr langen standzeiten UNBEDINGT den klopfsensor (der zuwenig beachtung erhält) auszuschrauben (steckerverbindung prüfen !!!), denn es setzt sich ein schlammstopfen vom kühlwasserkanal genau auf dem sensor ab( den man mit einem schraubenzieher leicht entfernen kann), der dadurch falsche werte an das ECM sendet und den zündzeitpunkt falsch verstellt.
heute fand ich die ursache allen übels: wenn ihr die zündung stellt,
UNBEDINGT die EST verbindung trennen. denn anders, als in vielen threads beschrieben, reicht es NICHT aus, das ECM an A + B zu brücken, um die zündzeitpunktverstellung zu deaktivieren.
da ich auf diese weise meine zündung ( auf 10° )nur bei gebrücktem ECM einstellte, stand sie tatsachlich auf etwa 2°, nachdem ich die zündung mit getrennter EST- leitung überprüfte.
danach ebenfalls die drosselklappengrundeinstellung (450 U/min) bei getrenntem EST.
nach fertigstellung hatte ich das gefühl, mind. 50 verlorene PS wiedergefunden zu haben. :fest:
zu gutem schluß möchte ich noch bemerken, daß ich bei diesem beitrag davon ausgehe, daß dies für alle 3,1l motoren in meinem modell gilt, und daß mein ECM richtig funktioniert.wenn nicht, dann soll es ein heißer tip sein für leute wie mich in der wunderbaren welt der fehlersuche.
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Firebird Targa 3,1L V6 Bj. 1991
Corvette C4 5,7L V8 Mod 1989 schwarz
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- Mike
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Tja, ich habe immer die Steckerverbindung im Motorraum getrennt,
alleine weil´s einfacher ist, als eine Büroklammer o.ä. auf Dauer stabil und mit gesicherten Kontakt in die Buchsen zu fummeln . . . dann auch noch die Verwechslungsgefahr der PIN´s.
Allerdings glaube ich nicht, dass die A/B-Brücken-Methode NICHT funktioniert . . . schließlich ist sie so in mehreren Büchern beschrieben.
Mit Bezug auf diesen Thread: *KLICK*
PS.
Und das beweißt mal wieder . . . Zündung einstellen bzw. sie dann auch noch RICHTIG einzustellen, ist das A und O bei F-Bodys bis 1992 !!!
MFG. Mike
alleine weil´s einfacher ist, als eine Büroklammer o.ä. auf Dauer stabil und mit gesicherten Kontakt in die Buchsen zu fummeln . . . dann auch noch die Verwechslungsgefahr der PIN´s.
Allerdings glaube ich nicht, dass die A/B-Brücken-Methode NICHT funktioniert . . . schließlich ist sie so in mehreren Büchern beschrieben.
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Und das beweißt mal wieder . . . Zündung einstellen bzw. sie dann auch noch RICHTIG einzustellen, ist das A und O bei F-Bodys bis 1992 !!!
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355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed
I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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Also ich habe es schon nach beiden Methoden gemacht und es hat eigentlich funtioniert. Mittlerweile habe ich mir aber auch angewöhnt den EST-Stecker zu ziehen. Setzt zwar einen Fehler. Aber egal, Batterie ab+anklemmen reicht ja zum Löschen. Außerdem ist eine Büroklammer auch nicht das Wahre zum Überbrücken. Die wackelt und kann durch die Vibrationen des Fzgs. schonmal rausfallen. Was dickeres würde ich auch nicht nehmen, weil man damit Gefahr läuft, die Diagnoseschnittstelle zu beschädigen bzw. die Pins derselben.
Vielleicht hatte bei deinem letzten Einstellen der Zündung die Büroklammer keinen richtigen Kontakt, das ECM hat nachgeregelt und in Folge dessen hat der Zündzeitpunkt nicht gestimmt ?! Egal... Hauptsache dein Wagen läuft !
Biste bei der nächsten Cruisenight wieder am Start ??
Vielleicht hatte bei deinem letzten Einstellen der Zündung die Büroklammer keinen richtigen Kontakt, das ECM hat nachgeregelt und in Folge dessen hat der Zündzeitpunkt nicht gestimmt ?! Egal... Hauptsache dein Wagen läuft !
Biste bei der nächsten Cruisenight wieder am Start ??
Gruß Jan
88´Pontiac TransAM TBI, Vincode E, Automatik
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@ mike: im thread iss ja auch beschrieben, zusätzlich die EST verbindung zu trennen.
@ jan: man erkennt ja, wenn das ECM richtig überbrückt ist, denn der kühlerventilator läuft sofort an, wenn man die zündung einschaltet. der kontakt geschaltet zwischen A
also...zur sicherheit IMMER die EST- leitung trennen.
@ jan: man erkennt ja, wenn das ECM richtig überbrückt ist, denn der kühlerventilator läuft sofort an, wenn man die zündung einschaltet. der kontakt geschaltet zwischen A
also...zur sicherheit IMMER die EST- leitung trennen.
Firebird Targa 3,1L V6 Bj. 1991
Corvette C4 5,7L V8 Mod 1989 schwarz
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Die A&B Überbrückmethode funktionierte immer an meinen Fahrzeugen.
Das ECM schaltet dabei in den Diagnosemodus und neben dem Abschalten einiger interner Timer wird auch die Zündverstellung unterbunden!
Aber nur bis zu einem gewissen Drehzahlbereich - das ist nur für den Leerlauf gedacht.
Vorteil wie oben schon genannt: kein Fehlercode!
ich behaupte einfach mal frech das eine Fehlfunktion vorliegt wenn das nicht richtig klappt!
Eventuell liegt ein anderer Fehler vor der das ECM dazu veranlasst trotzdem gegenzusteuern.....
Da ich kein Werkstattbuch aus den Jahrgängen habe kann ich das leider nicht untermauern.
Das ECM schaltet dabei in den Diagnosemodus und neben dem Abschalten einiger interner Timer wird auch die Zündverstellung unterbunden!
Aber nur bis zu einem gewissen Drehzahlbereich - das ist nur für den Leerlauf gedacht.
Vorteil wie oben schon genannt: kein Fehlercode!
ich behaupte einfach mal frech das eine Fehlfunktion vorliegt wenn das nicht richtig klappt!
Eventuell liegt ein anderer Fehler vor der das ECM dazu veranlasst trotzdem gegenzusteuern.....
Da ich kein Werkstattbuch aus den Jahrgängen habe kann ich das leider nicht untermauern.
Gruß...
Tom
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ich kann nicht bestreiten, daß das ECM einen weg hat da ich es nicht überprüfen kann. aber da der vogel jetzt rennt wie die sau in allen bereichen, und der verbrauch auch bei 11- 12l liegt, kann das ECM eigentlich gar nicht so verkehrt ticken.
aber trotz allem bleibt es ein GUTER rat, der auch nicht weh tut, IMMER die EST leitung trennen.dann gehts immer gut:D
aber trotz allem bleibt es ein GUTER rat, der auch nicht weh tut, IMMER die EST leitung trennen.dann gehts immer gut:D
Firebird Targa 3,1L V6 Bj. 1991
Corvette C4 5,7L V8 Mod 1989 schwarz
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bei mir gings mit A&B brücken und zündung einstellen auch gewaltig schief, ich hatte quasi den ersten selbstzünder firebird.
hätte ich das vorher gewusst hätt ich beim tanken sparen können.
(nebenbei noch13 bar kompression)
dummerweise hatte ich zum einstellen nicht den stecker gefunden/war mir unsicher und habs daher gelassen.
in viersen flogs dann beim anblitzen auf-war dann halt peinlich
hätte ich das vorher gewusst hätt ich beim tanken sparen können.
(nebenbei noch13 bar kompression)
dummerweise hatte ich zum einstellen nicht den stecker gefunden/war mir unsicher und habs daher gelassen.
in viersen flogs dann beim anblitzen auf-war dann halt peinlich
"Und kost' Benzin auch drei Mark zehn (1,59 EUR), Scheiß egal. Es wird schon geh'n!" Markus, Dt. Philosoph.
Pontic firebird 3,1 l V6 MPFI 1992
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hier ist die leitung abgebildet.
ein großes problem ist, daß wenn man die drosselklappengrundeinstellung und TPS einstellung auf der grundlage einstellt, daß bei A+B brücke die zündung richtig eingestellt ist (so wie es bei mir war), dann stimmt überhaupt nichts mehr im motorlauf.deshalb TPS und drosselklappe ebenfalls mit getrennter EST leitung einstellen.und das teil geht ab wie ein rotes moped...
wie mike schon schrieb...ohne RICHTIG eingestellte zündung geht gar nix...
ein großes problem ist, daß wenn man die drosselklappengrundeinstellung und TPS einstellung auf der grundlage einstellt, daß bei A+B brücke die zündung richtig eingestellt ist (so wie es bei mir war), dann stimmt überhaupt nichts mehr im motorlauf.deshalb TPS und drosselklappe ebenfalls mit getrennter EST leitung einstellen.und das teil geht ab wie ein rotes moped...
wie mike schon schrieb...ohne RICHTIG eingestellte zündung geht gar nix...
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Ich muss also nicht nur die Zündung mit abgezogener EST einstellen, sondern auch das TPS?
Lese ich hier jetzt zum ersten mal...
So ein Mist
Ist der Unterschied groß, wenn man das TPS nicht mit abgezogenem EST einstellt? Steht das wirklich so im Manual?
Gruß Olli
---EDIT---
Ach ich sehe gerade, das gilt nur für nen 3.1 .
Oder auch für meinen 2.8?
Lese ich hier jetzt zum ersten mal...
So ein Mist
Ist der Unterschied groß, wenn man das TPS nicht mit abgezogenem EST einstellt? Steht das wirklich so im Manual?
Gruß Olli
---EDIT---
Ach ich sehe gerade, das gilt nur für nen 3.1 .
Oder auch für meinen 2.8?
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sorry.hab mich etwas falsch ausgedrückt.
den TPS und die drosselklappeneinstellung macht man sowieso in einem arbeitsgang.deshaleb TPS einstellung braucht natürlich NICHT den gezogenen stecker.
nur beim drosselklappeneinstellen stecker ziehen.bei mir läuft er halt, trotz A+B allein gebrückt, anders, als mit zusätzlich gezogenem EST stecker.
ist keine behauptung, aber ich könnte mir vorstellen, daß das bei vielen so ist,aber keiner mal nachgeschaut hat ob ein unterschied besteht auf wieviel grad die zündung funkt, mit oder ohne gezogenem stecker .
ich denke,der kurze aufwand ist es auf jeden fall wert, wenn man vielleicht sowieso gerade im notprogramm etwas arbeitet.dauert nicht lang und vielleicht wird so mancher überrascht sein
den TPS und die drosselklappeneinstellung macht man sowieso in einem arbeitsgang.deshaleb TPS einstellung braucht natürlich NICHT den gezogenen stecker.
nur beim drosselklappeneinstellen stecker ziehen.bei mir läuft er halt, trotz A+B allein gebrückt, anders, als mit zusätzlich gezogenem EST stecker.
ist keine behauptung, aber ich könnte mir vorstellen, daß das bei vielen so ist,aber keiner mal nachgeschaut hat ob ein unterschied besteht auf wieviel grad die zündung funkt, mit oder ohne gezogenem stecker .
ich denke,der kurze aufwand ist es auf jeden fall wert, wenn man vielleicht sowieso gerade im notprogramm etwas arbeitet.dauert nicht lang und vielleicht wird so mancher überrascht sein
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meinte ja minimum idle bei gebrücktem ECM und geschlossenem TPS auf 450 U/min. wenn nämlich die drosselklappe nicht richtig steht, kannst du den TPS nicht an der richtigen drosselklappenposition auf die 0,54V stellen. wenn dann die zündung nicht richtig steht, läuft der motor ja auch ganz anders beim einstellen
Firebird Targa 3,1L V6 Bj. 1991
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TPS einstellen iss die EST trennung egal.den stellst du ja erst ein, wenn die minimumdrehzahl gestellt ist.
nur wenn die minimumdrehzahl von 450 U/min eingestellt wird zur sicherheit EST stecker trennen, zusätzlich zum bereits A+B überbrücktem ECM , damit das ECM auf KEINEN fall in den zündzeitpunkt eingreift.
denn wie schon gesagt bei mir ist es ein unterschied ob NUR das ECM gebrückt ist, oder zusätzlich noch die EST leitung getrennt ist.macht bei mir gut 8° unterschied aus.
nur wenn die minimumdrehzahl von 450 U/min eingestellt wird zur sicherheit EST stecker trennen, zusätzlich zum bereits A+B überbrücktem ECM , damit das ECM auf KEINEN fall in den zündzeitpunkt eingreift.
denn wie schon gesagt bei mir ist es ein unterschied ob NUR das ECM gebrückt ist, oder zusätzlich noch die EST leitung getrennt ist.macht bei mir gut 8° unterschied aus.
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der verteiler MUß ABSOLUT fest sitzen wenn er beigezogen ist.es kann natürlich vorkommen beim anziehen,weil das eine SEHR unübersichtliche stelle ist, daß der "u- bügel", der den ring am verteilerhals auf den block drückt, nicht richtig sitzt, wo er hin soll.spiel geht gar nicht.dann funzt die zündung auch nicht richtig.
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Hmm, hab mir sowas schon gedacht. Hinter dem Verteiler verliert er übrigens Öl. Muss wohl vom Verteiler kommen.
Möglicherweise sitzt er wirklich nicht richtig, oder hat er eine Dichtung die undicht werden kann?
Nochmal zum Verständnis, nicht der Verteiler direkt hat Spiel, sondern der Finger vom Verteiler. Was aber ja auch zum gleichen Effekt führen kann.
Gruß Olli
Möglicherweise sitzt er wirklich nicht richtig, oder hat er eine Dichtung die undicht werden kann?
Nochmal zum Verständnis, nicht der Verteiler direkt hat Spiel, sondern der Finger vom Verteiler. Was aber ja auch zum gleichen Effekt führen kann.
Gruß Olli
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am schaft unterhalb des "halterings" ist ein O-ring.wenn also der verteiler nicht richtig auf dem block aufsitzt, dichtet der O- ring natürlich nicht ab und öl drückt sich raus.schraub den haltebügel ab und versuch den verteiler mit etwas nicht zu gewalttätigem ruckeln und hin und herdrehen erst einmal richtig auf den block aufzusetzen( ein bischen öl am schaft schadet auch nicht , )der bockt manchmal etwas.
wenn er richtig eben aufsitzt,kannst du ihn festschrauben.dann ist da auch nirgendwo mehr spiel.der finger hat ein kleiiin wenig spiel,das kommt aber davon, daß die verzahnung nicht hundertprozentig fest aufeinandergepresst ist.nur der verteilerkörper selbst darf auf keinen fall spiel haben wenn er richtig aufsitzt.
wenn er richtig eben aufsitzt,kannst du ihn festschrauben.dann ist da auch nirgendwo mehr spiel.der finger hat ein kleiiin wenig spiel,das kommt aber davon, daß die verzahnung nicht hundertprozentig fest aufeinandergepresst ist.nur der verteilerkörper selbst darf auf keinen fall spiel haben wenn er richtig aufsitzt.
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Ich ahne etwas.
Als ich damals die Zündung eingestellt hab, konnte ich den Verteiler nur bis zu einem bestimmten Punkt verdrehen. So bekam ich aber nicht die Zündung richtig eingestellt. Obwohl ich den Verteiler"körper" so wie Du es nennst ja schon verdrehen konnte.
Dann hab ich den Bügel weiter gelöst, indem ich die Schraube weiter rausgedreht hab. Von da an, konnte ich den Verteiler noch weiter verdrehen.
Ich glaube dass da irgendwas blockiert hat, weil der Verteiler erst an irgendeine Ecke ran kam. Keine Ahnung mehr was das war. Nun konnte wahrscheinich der Verteiler durch das Lösen der Schraube weiter angehoben werden um über die Ecke zu kommen. Hab dann ja auch die Zündung eingestelt und wieder alles festgezogen. Wahrschleinlich liegt der Verteiler jetzt irgendwo auf der Ecke auf und wird über den Bügel auf die Ecke gedrückt und festgehalten. Jetzt wird natürlich die Welle nicht mehr richtig sitzen, und die Dichtung guckt oben rüber. Dichtet also nicht mehr ab. Verdammt!!
Ich muss mal gucken, was da im Weg war.
Deswegen wohl auch das Spiel
Hoffentlich hab ich mir nicht die Welle am Verteiler oder gar im Motor versaut. Hab da auch gar nicht mehr drüber nachgedacht. Sowas dummes
Gruß Olli
Als ich damals die Zündung eingestellt hab, konnte ich den Verteiler nur bis zu einem bestimmten Punkt verdrehen. So bekam ich aber nicht die Zündung richtig eingestellt. Obwohl ich den Verteiler"körper" so wie Du es nennst ja schon verdrehen konnte.
Dann hab ich den Bügel weiter gelöst, indem ich die Schraube weiter rausgedreht hab. Von da an, konnte ich den Verteiler noch weiter verdrehen.
Ich glaube dass da irgendwas blockiert hat, weil der Verteiler erst an irgendeine Ecke ran kam. Keine Ahnung mehr was das war. Nun konnte wahrscheinich der Verteiler durch das Lösen der Schraube weiter angehoben werden um über die Ecke zu kommen. Hab dann ja auch die Zündung eingestelt und wieder alles festgezogen. Wahrschleinlich liegt der Verteiler jetzt irgendwo auf der Ecke auf und wird über den Bügel auf die Ecke gedrückt und festgehalten. Jetzt wird natürlich die Welle nicht mehr richtig sitzen, und die Dichtung guckt oben rüber. Dichtet also nicht mehr ab. Verdammt!!
Ich muss mal gucken, was da im Weg war.
Deswegen wohl auch das Spiel
Hoffentlich hab ich mir nicht die Welle am Verteiler oder gar im Motor versaut. Hab da auch gar nicht mehr drüber nachgedacht. Sowas dummes
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Ne hab ich nicht. Ich meine wegen den Wellen deshalb vielleicht etwas kaputt zu machen, weil sie ja nicht 100%ig sitzen (also Spiel haben).
Nur vor nächster Woche komm ich nicht dazu die Zündung richtig einzustellen und eigentlich brauch ich das Auto über die Woche.
Aber diese Woche fuhr er ja auch.
Hab gerade nochmal nachgeschaut. Da kommt nen Gewinde aus dem Block mit einer Mutter. Über der Mutter - ich nenn es mal totes Gewinde was nicht benötigt wird - guckt das tote Gewinde so weit über die Mutter hinaus, das dort jetzt mein Verteiler schön aufliegt. Quasi genau unter den beiden Steckern vom Zündverteilermodul.
Der Verteiler sitzt also nicht tief genug drin. Ich meine mich zu erinnern, dass es so um die 2mm wohl sein werden (also geschätzt).
Nur vor nächster Woche komm ich nicht dazu die Zündung richtig einzustellen und eigentlich brauch ich das Auto über die Woche.
Aber diese Woche fuhr er ja auch.
Hab gerade nochmal nachgeschaut. Da kommt nen Gewinde aus dem Block mit einer Mutter. Über der Mutter - ich nenn es mal totes Gewinde was nicht benötigt wird - guckt das tote Gewinde so weit über die Mutter hinaus, das dort jetzt mein Verteiler schön aufliegt. Quasi genau unter den beiden Steckern vom Zündverteilermodul.
Der Verteiler sitzt also nicht tief genug drin. Ich meine mich zu erinnern, dass es so um die 2mm wohl sein werden (also geschätzt).