3-Gen. VS. 4-Gen.
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Ist ja auch in Ordnung. Darfst Du halten wie ein Dachdecker.
Simpel heisst für mich ruppige Eingriffe, lange Aussetzer und zu früher Eingriff. Dazu haben diese Systeme (die ja nicht nur bei den Firebirds verbaut sind) häufig auch große Probleme mit Bodenwellen. Ein modernes 4 Kanal-ABS ist da schon besser, aber immer noch "idiotensicher" abgestimmt. Dabei geht aber Bremsleistung verloren. Ich mag ABS für die Rennstrecke, die lassen einem mehr Kontrolle und fressen nicht soviel Bremskraft.
Aber da sind Geschmäcker ja verschieden. Für die meisten wird ein normales ABS auch besser sein.
Was ich nur kritisiere ist, dass die heutigen sog. Sicherheitssysteme dem Fahrer immer mehr abnehmen, man verlernt das fahren. Und die sind auch nicht fehlerfrei.
Ich meine, was soll das? Man erkennt eine scharfe Kurve zu spät, tritt kräftig in die Bremse, ABS wirds schon richten, dann ist man immer noch zu schnell in der Kurve, ESP hält den Wagen durch selektiven Bremseingriff auf Kurs, und wenn man dann das Gas voll durchtritt sorgt die Traktionskontrolle dafür, dass nicht so viel Drehmoment an die Räder gelangt, damit das Heck nicht ausbricht.
Und was passiert diesem Fahrer, wenn mal eines der Systeme ausfällt oder die Fehler (des Fahrers) nicht mehr ausgleichen kann?
Simpel heisst für mich ruppige Eingriffe, lange Aussetzer und zu früher Eingriff. Dazu haben diese Systeme (die ja nicht nur bei den Firebirds verbaut sind) häufig auch große Probleme mit Bodenwellen. Ein modernes 4 Kanal-ABS ist da schon besser, aber immer noch "idiotensicher" abgestimmt. Dabei geht aber Bremsleistung verloren. Ich mag ABS für die Rennstrecke, die lassen einem mehr Kontrolle und fressen nicht soviel Bremskraft.
Aber da sind Geschmäcker ja verschieden. Für die meisten wird ein normales ABS auch besser sein.
Was ich nur kritisiere ist, dass die heutigen sog. Sicherheitssysteme dem Fahrer immer mehr abnehmen, man verlernt das fahren. Und die sind auch nicht fehlerfrei.
Ich meine, was soll das? Man erkennt eine scharfe Kurve zu spät, tritt kräftig in die Bremse, ABS wirds schon richten, dann ist man immer noch zu schnell in der Kurve, ESP hält den Wagen durch selektiven Bremseingriff auf Kurs, und wenn man dann das Gas voll durchtritt sorgt die Traktionskontrolle dafür, dass nicht so viel Drehmoment an die Räder gelangt, damit das Heck nicht ausbricht.
Und was passiert diesem Fahrer, wenn mal eines der Systeme ausfällt oder die Fehler (des Fahrers) nicht mehr ausgleichen kann?
I´ll be back!
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Gehört zwar net zum vergleich,aber hab da mal ne Frage zur 4gen,da ich mir in den nächsten Tagen eine zulegen möchte. Hirzu meine Frage. Gibt es zwischen der Automatic und der Schaltversion (LS1) große unterschiede bei den Fahrleistungen?
Mfg. Stephan.B.
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Now AA4 1.8T mit pffffffffft............. :rolleyes:
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- Mike
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Also ich würde nur noch Schaltversionen kaufen !
Schaltgetriebe = Robuster, Sparsamer, schneller und beschleunigt natürlich besser !
TH700 = 4 Gänge + Lock-UP (1, 2, 3, Lock-UP und Overdrive) VS. BorgWarner T56 = 6-Gänge !
Und GERADE beim LS1 gehört UNBEDINGT eine Schaltbox an den Motor !
Das ist ein Sportwagen und kein Cruiser
MFG. Mike
Schaltgetriebe = Robuster, Sparsamer, schneller und beschleunigt natürlich besser !
TH700 = 4 Gänge + Lock-UP (1, 2, 3, Lock-UP und Overdrive) VS. BorgWarner T56 = 6-Gänge !
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I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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Mike
Bin darauf gekommen weil ich in den Amiforen ein bissel gelesen hab. Und nachdem was ich da so gelesen hab gibt es bei den LS1 Fast keine unterschiede,weder von 0-100 noch auf der Quarter oder bei der Topspeed. (ausgegangen vom Serienzustand). Kann natürlich auch daran liegen das die Amis net schalten können
Bin darauf gekommen weil ich in den Amiforen ein bissel gelesen hab. Und nachdem was ich da so gelesen hab gibt es bei den LS1 Fast keine unterschiede,weder von 0-100 noch auf der Quarter oder bei der Topspeed. (ausgegangen vom Serienzustand). Kann natürlich auch daran liegen das die Amis net schalten können
Mfg. Stephan.B.
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Kann ich mir kaum vorstellen . . . bei der C5 Corvette macht das ja auch einen Unterschied.
Na ja, ich denke dazu kann JENS dir mehr sagen !
Also bei Ecko und meiner 3-Gen. macht das jedenfalls einen GEWALTIGEN unterschied,
ob nu TH700 oder 5-Gang BorgWarner T5
EDIT:
Vielleicht hilft dir das weiter !?
http://www.dragtimes.com/
MFG. Mike
Na ja, ich denke dazu kann JENS dir mehr sagen !
Also bei Ecko und meiner 3-Gen. macht das jedenfalls einen GEWALTIGEN unterschied,
ob nu TH700 oder 5-Gang BorgWarner T5
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Vielleicht hilft dir das weiter !?
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Naja wird bei mir ein Automatic werden obwohl ich eigentlich nen Schalter haben wollte,aber so is das nun mal wenn man davor steht und der rest perfekt ist, dann kann ich einfach net wiederstehen
Mfg. Stephan.B.
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Na ja, die 4-Gen. Modelle ab 98 sind bis auf die Farbe serienmäßig ja nicht sonderlich individuell bzw. sehen ja eigentlich alle gleich aus . . . was meinst du denn da mit "Perfekt" ?
Ich würde mehr Wert auf das Getriebe legen als auf die Farbe/Innenraumfarbe oder Felgen.
MFG. Mike
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Is ein Firebird Formula,also sieht er schon etwas anders aus als der Trans Am. Und es is ein US-Modell mit eingetragener US- beleuchtung und hat sonst halt nen super Zustand ohne viel Schnickschnack wie ASR und E-Sitze,dafür aber mit Mooson-Soundsystem
Mfg. Stephan.B.
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Na gut, Formula ist schon anders . . . sieht aus wie der Firebird :P
ASR und E-Sitze haben die doch auch alle . . .
Würde immer noch mehr Wert auf das Getriebe legen
Ach ja und das Soundsystem würde ich auch rausreißen
Ist doch eh alles Mist auch wenn es ein Monsoon ist.
MFG. Mike
ASR und E-Sitze haben die doch auch alle . . .
Würde immer noch mehr Wert auf das Getriebe legen
Ach ja und das Soundsystem würde ich auch rausreißen
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99 war ASR noch Option wenn ich das richtig habe. Wollte daran net viel verändern auser Felgen und ne kleine Leistungssteigerung . Vielleicht kommen später mal andere Bremsen rein.
Wie einige wissen hab ich ja inzwischen meinen 4gen Formula und hatte inzwischen einbischen gelegenheit ihn mit meinem alten GTA zu vergleichen.
Will dabei nicht auser acht lassen das der GTA schon sehr viel bessere Zeiten erlebt hatte,aber er ist auf dem besten weg der originalen wiederbelebung durch einen Freund von mir der ihn gekauft hatt. Aber nun zum vergleich:
MotorL98: Geht gut von unten raus is aber ab 4000 touren ziehmlich fad. Verbr. 14-18 L
LS1: Geht von unten genauso und wird dann zum Tier und das bei ca.2-3L minderverbrauch gegenüber dem L98 4gen 2:0 3gen
Getriebe: TH700R4 4L60: Schaltet ziehmlich ruppig und läßt sich net so gut dosieren was teillast angeht.(Wackelelvis läst grüßen=wenig Gas oder Vollgas)
Th700/4L60E Sehr gute dosierbarkeit,man kann sanft anfahren auch mit Gas aber andererseits auch Beschleunigungsorgien feiern 4gen 1:0 3gen
Bremsen: 4gen 1:0 3gen Bremst doch etwas besser obwohl die 4gen Bremsen den gebotenen Fahrleistungen zumindest auf der Rennstrecke und bei Highspeedfahrten auf der Autobahn auf dauer net gewachsen sein dürften
Fahrwerk: 1:1 Der vorsprung der 4 gen is sehr gering und da mein GTA das WS6 an bord hatte,sehe ich das als unentschieden an.
Karrosse: 4gen 2:4 3gen Der 4gen mag eine besser Rostvorsorge haben und auch die leichtere haben,dafür haben,dafür hat die 3gen solche Gimicks wie versteckte
Scheibenwischer und dem elektrischen Kofferraumschloß
und ist langsam aber sicher auf dem Weg zum Klassiker,während die 4gen Pontiacs in unseren breitengraden eher ein Schattendasein führen und der normale Passant auf der Strasse das Auto meist nicht einordnen kann.Dennoch find ich beide Formen gleich schön.Den zweiten Punkt holt der 4gen mit seiner im gegensatz zum 3gensehr stabielen Karrosserie
Verarbeitung: 4gen 1:1 3gen Bei der verarbeitung finde ich das es insgesamt gesehen keine gravierenden unterschiede giebt jedes modell hat hier seine vor und nachteile.
Somit geht mein Persöhnliches,vielleicht etwas oberflächliches Resume mit 8:6 für die 4gen aus,so ist nun mal das gute des besseren feind. Aber eins kann und wird eine 4gen nie erreichen,nähmlich meister der Herzen zu werden,denn geträumt als Buben und Mädchen als wir klein waren haben die meisten wohl eher von der 3gen,woran das gute alte Fernsehen wohl net ganz unbeteiligt ist
Wie einige wissen hab ich ja inzwischen meinen 4gen Formula und hatte inzwischen einbischen gelegenheit ihn mit meinem alten GTA zu vergleichen.
Will dabei nicht auser acht lassen das der GTA schon sehr viel bessere Zeiten erlebt hatte,aber er ist auf dem besten weg der originalen wiederbelebung durch einen Freund von mir der ihn gekauft hatt. Aber nun zum vergleich:
MotorL98: Geht gut von unten raus is aber ab 4000 touren ziehmlich fad. Verbr. 14-18 L
LS1: Geht von unten genauso und wird dann zum Tier und das bei ca.2-3L minderverbrauch gegenüber dem L98 4gen 2:0 3gen
Getriebe: TH700R4 4L60: Schaltet ziehmlich ruppig und läßt sich net so gut dosieren was teillast angeht.(Wackelelvis läst grüßen=wenig Gas oder Vollgas)
Th700/4L60E Sehr gute dosierbarkeit,man kann sanft anfahren auch mit Gas aber andererseits auch Beschleunigungsorgien feiern 4gen 1:0 3gen
Bremsen: 4gen 1:0 3gen Bremst doch etwas besser obwohl die 4gen Bremsen den gebotenen Fahrleistungen zumindest auf der Rennstrecke und bei Highspeedfahrten auf der Autobahn auf dauer net gewachsen sein dürften
Fahrwerk: 1:1 Der vorsprung der 4 gen is sehr gering und da mein GTA das WS6 an bord hatte,sehe ich das als unentschieden an.
Karrosse: 4gen 2:4 3gen Der 4gen mag eine besser Rostvorsorge haben und auch die leichtere haben,dafür haben,dafür hat die 3gen solche Gimicks wie versteckte
Scheibenwischer und dem elektrischen Kofferraumschloß
und ist langsam aber sicher auf dem Weg zum Klassiker,während die 4gen Pontiacs in unseren breitengraden eher ein Schattendasein führen und der normale Passant auf der Strasse das Auto meist nicht einordnen kann.Dennoch find ich beide Formen gleich schön.Den zweiten Punkt holt der 4gen mit seiner im gegensatz zum 3gensehr stabielen Karrosserie
Verarbeitung: 4gen 1:1 3gen Bei der verarbeitung finde ich das es insgesamt gesehen keine gravierenden unterschiede giebt jedes modell hat hier seine vor und nachteile.
Somit geht mein Persöhnliches,vielleicht etwas oberflächliches Resume mit 8:6 für die 4gen aus,so ist nun mal das gute des besseren feind. Aber eins kann und wird eine 4gen nie erreichen,nähmlich meister der Herzen zu werden,denn geträumt als Buben und Mädchen als wir klein waren haben die meisten wohl eher von der 3gen,woran das gute alte Fernsehen wohl net ganz unbeteiligt ist
Mfg. Stephan.B.
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Also ich find den Vergleich nicht oberflächlich. Er ist sehr gut gelungen und es wurde auch alles aus einer objektiven Sichtweise heraus verglichen! Dass die 4.gen jeden technischen Vergleich gewinnt, ist allerings vorbestimmt. Es ist das "neuere" Auto. Dass die 3.gen eine Klassiker ist, kann man nicht abstreiten und bis die 4.gen diesen Status bekommt, wird noch einge Zeit vergehen! Ich muss aber sagen, dass ich nicht von Knight Rider beeinflusst wurde! Natrülich hab ich die Sendung im TV geschaut und fand das Auto einfach geil, aber als die Die neuen Birds sah, fand ich diese besser, aber das is ja das schöne an Geschmäckern, sie sind verschieden und es gibt für jeden das Richtige
MfG Lars
MfG Lars
Es gibt kein "besser"
ich sag nur :
wer hier in dschörmännie nen Ami (ausser Chevy Matiz und co) fährt is sowieso cool und hat was besonderes unterm hintern...
in diesem Sinne
Manfred
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Daily 1991 V6 Bird is on fire(LPG)---SOLD----, 1966 V8 Chevy is kick'n ass and the daily 2001 PT Cruiser 2.0 is 4 my wifes fun.
Tripple Power US with 18 Zylinders and 582 PS. Damn...We love our Cars Blubber ...Wrrrruuuuummm
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- Mike
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12 Monate und 30.000 Km später, das Resumé
(Mein zweiter Ausflug in die Welt der 4-Gen. !)
Also nach ziemlich genau 30.000 Km und 12 Monaten ziehe ich mal ein kleines 4-Gen. Camaro Z28 Resumé.
Vor allem im Vergleich zu seinem Vorgänger, meinen ehemaligen 1991 Trans Am 5-Speed.
Positives:
- Motor:
Der LS1 ist einfach eine Wucht, da kommt so schnell nichts Vergleichbares ran, schon gar nicht die Vorgänger-Motoren im F-Body. Er hat in der Zeit nur einmal kurz gemuckt, als ein Unterdruckschlauch vorne an der Drosselklappe einen Riss hatte. Ansonsten ist es das wohl sauberste, trockenste und unkomplizierteste Aggregat, welches ich bisher hatte.
Quasi bildet er das größte und gewichtigste PLUS an meinen Camaro. (TPI trotzdem noch vor LT1 angesiedelt )
- Getriebe:
Das 4L60-E aus den späteren Baujahren harmoniert ziemlich gut mit dem LS1, in deutlich weniger Situationen (im Vergleich zur 3-Gen.) vermisse ich die manuelle Schaltung. Wobei eine 6-Gang-Box NATÜRLICH immer noch mit großen Abstand meine erste Wahl wäre. Die Gänge sind gut abgestimmt, der Vortrieb kommt quasi ohne Verluste und der Lock-Up ist spitzenmäßig abgestimmt.
- Achse:
Erst nachdem ich die 3.23´er Achse in meinen Camaro gebaut habe, kam die Fahrfreude und Power des Motors richtig zum tragen. Ein klarer (serienmäßiger) Vorteil von Originalen 4-Gen. WS6 bzw. SS Modellen.
- Bremsen:
Das Bosch 4-Kanal ABS und die groß dimensionierten Scheibenbremsen rundum, vorne mit 2 Kolben pro Sattel, sind natürlich ebenfalls ein klarer Vorteil gegenüber der serienmäßigen 3-Gen. Bremsanlage.
- Sitze:
Die Facelift-Sitze der 4-Gen. sind quasi um Welten besser als die Sitze der 3-Gen. Hierbei in Sachen Material/Robustheit und Verarbeitung. Ein Glück lassen sie sich zwischen den Generationen einfach hin und her tauschen.
- T-Top:
Das reine T-Top Dachsystem ist eindeutig eine Spur robuster als das der 3-Gen. Die Dichtungen und der Mittelsteg machen einen deutlich besseren und langlebigeren Eindruck.
Von der Ausschnitt-Fläche allerdings sind sie deutlich kleiner als die der 3-Gen.
Ist die 3-Gen. allerdings mit Glasdächern ausgestattet, macht das so einige negative Aspekte wieder wett.
...
Negatives:
- Allgemeine Verarbeitung, Materialien und Haptik:
Hier kann die 4-Gen. in meinen Augen so gar nicht punkten, alles was man anfässt fühlt sich deutlich billiger und labiler an, als in der 3-Gen.
(Guter 3-Gen. Allgemeinzustand vorausgesetzt !!!)
Die Schalter der Fensterheber sind eine Zumutung, die Mittelkonsole einfach nur Grausam, die Türverkleidung stumpf billig, sie wölbt sich auch immer in den Innenraum wenn man die Scheibe komplett bis zum Anschlag runter fährt. Dies liegt natürlich an den Kunststoff-Türen und deren "Labilität".
Die Innenverkleidung des Kofferraums verdient nicht das Wort "Verkleidung", hierbei handelt es sich eigentlich nur um ein paar billige und ungedämmpte Plastikverschalungen und einen widerlichen/harten Kunststoff-Teppich.
Die Heckklappe fühlt sich ebenfalls labil und billig an, genau wie der "Heckspoiler", bei jedem Schließen der Heckklappe warte ich darauf, dass er durch bricht.
-Windgeräusche und Einstellmöglichkeiten:
Windgeräusche durch schlecht eingestellte oder ausgeleierte Spaltmaße an der Karosse oder den Scheiben lassen sich bei der 4-Gen. deutlich komplizierter/schlechter oder gar gar nicht beseitigen. Die Seitenfenster lassen sich einfach nicht so fest nachstellen wie es bei der 3-Gen. möglich ist, hierfür ist sicher auch zum Großteil wieder die labile Türkonstruktion verantwortlich.
- Das originale Torsen-Differential ab Bj. 98/99:
Gbt es hier jemanden der damit noch keine Probleme hatte !? Es ist nicht mal dem V6 auf Dauer gewachsen.
- Optik:
Besonders im Fall des Camaros natürlich reine Geschmackssache aber in meinen Augen kommt nichts an die 3-Gen. ran, auch keine Corvette.
- Scheinwerfer:
Ich hoffe auf Besserung durch die von mit in den USA Bestellten Projektorscheinwerfer, die originalen verdienen jedenfalls nur eine Note, nämlich ein SEHR SCHLECHT !
-Individual-Faktor:
Die 3-Gen. war über die Baujahre gesehen deutlich individueller, es gab mehr "Pakete" bzw. Ausstattungen, Variationen, Gimmicks und somit eine höhere Vielfalt.
...
MFG. Mike
Also nach ziemlich genau 30.000 Km und 12 Monaten ziehe ich mal ein kleines 4-Gen. Camaro Z28 Resumé.
Vor allem im Vergleich zu seinem Vorgänger, meinen ehemaligen 1991 Trans Am 5-Speed.
Positives:
- Motor:
Der LS1 ist einfach eine Wucht, da kommt so schnell nichts Vergleichbares ran, schon gar nicht die Vorgänger-Motoren im F-Body. Er hat in der Zeit nur einmal kurz gemuckt, als ein Unterdruckschlauch vorne an der Drosselklappe einen Riss hatte. Ansonsten ist es das wohl sauberste, trockenste und unkomplizierteste Aggregat, welches ich bisher hatte.
Quasi bildet er das größte und gewichtigste PLUS an meinen Camaro. (TPI trotzdem noch vor LT1 angesiedelt )
- Getriebe:
Das 4L60-E aus den späteren Baujahren harmoniert ziemlich gut mit dem LS1, in deutlich weniger Situationen (im Vergleich zur 3-Gen.) vermisse ich die manuelle Schaltung. Wobei eine 6-Gang-Box NATÜRLICH immer noch mit großen Abstand meine erste Wahl wäre. Die Gänge sind gut abgestimmt, der Vortrieb kommt quasi ohne Verluste und der Lock-Up ist spitzenmäßig abgestimmt.
- Achse:
Erst nachdem ich die 3.23´er Achse in meinen Camaro gebaut habe, kam die Fahrfreude und Power des Motors richtig zum tragen. Ein klarer (serienmäßiger) Vorteil von Originalen 4-Gen. WS6 bzw. SS Modellen.
- Bremsen:
Das Bosch 4-Kanal ABS und die groß dimensionierten Scheibenbremsen rundum, vorne mit 2 Kolben pro Sattel, sind natürlich ebenfalls ein klarer Vorteil gegenüber der serienmäßigen 3-Gen. Bremsanlage.
- Sitze:
Die Facelift-Sitze der 4-Gen. sind quasi um Welten besser als die Sitze der 3-Gen. Hierbei in Sachen Material/Robustheit und Verarbeitung. Ein Glück lassen sie sich zwischen den Generationen einfach hin und her tauschen.
- T-Top:
Das reine T-Top Dachsystem ist eindeutig eine Spur robuster als das der 3-Gen. Die Dichtungen und der Mittelsteg machen einen deutlich besseren und langlebigeren Eindruck.
Von der Ausschnitt-Fläche allerdings sind sie deutlich kleiner als die der 3-Gen.
Ist die 3-Gen. allerdings mit Glasdächern ausgestattet, macht das so einige negative Aspekte wieder wett.
...
Negatives:
- Allgemeine Verarbeitung, Materialien und Haptik:
Hier kann die 4-Gen. in meinen Augen so gar nicht punkten, alles was man anfässt fühlt sich deutlich billiger und labiler an, als in der 3-Gen.
(Guter 3-Gen. Allgemeinzustand vorausgesetzt !!!)
Die Schalter der Fensterheber sind eine Zumutung, die Mittelkonsole einfach nur Grausam, die Türverkleidung stumpf billig, sie wölbt sich auch immer in den Innenraum wenn man die Scheibe komplett bis zum Anschlag runter fährt. Dies liegt natürlich an den Kunststoff-Türen und deren "Labilität".
Die Innenverkleidung des Kofferraums verdient nicht das Wort "Verkleidung", hierbei handelt es sich eigentlich nur um ein paar billige und ungedämmpte Plastikverschalungen und einen widerlichen/harten Kunststoff-Teppich.
Die Heckklappe fühlt sich ebenfalls labil und billig an, genau wie der "Heckspoiler", bei jedem Schließen der Heckklappe warte ich darauf, dass er durch bricht.
-Windgeräusche und Einstellmöglichkeiten:
Windgeräusche durch schlecht eingestellte oder ausgeleierte Spaltmaße an der Karosse oder den Scheiben lassen sich bei der 4-Gen. deutlich komplizierter/schlechter oder gar gar nicht beseitigen. Die Seitenfenster lassen sich einfach nicht so fest nachstellen wie es bei der 3-Gen. möglich ist, hierfür ist sicher auch zum Großteil wieder die labile Türkonstruktion verantwortlich.
- Das originale Torsen-Differential ab Bj. 98/99:
Gbt es hier jemanden der damit noch keine Probleme hatte !? Es ist nicht mal dem V6 auf Dauer gewachsen.
- Optik:
Besonders im Fall des Camaros natürlich reine Geschmackssache aber in meinen Augen kommt nichts an die 3-Gen. ran, auch keine Corvette.
- Scheinwerfer:
Ich hoffe auf Besserung durch die von mit in den USA Bestellten Projektorscheinwerfer, die originalen verdienen jedenfalls nur eine Note, nämlich ein SEHR SCHLECHT !
-Individual-Faktor:
Die 3-Gen. war über die Baujahre gesehen deutlich individueller, es gab mehr "Pakete" bzw. Ausstattungen, Variationen, Gimmicks und somit eine höhere Vielfalt.
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MFG. Mike
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Ja gerade bei der 3-Gen. gibt es (komischer Weise) massive Unterschiede beim "Klapperfaktor", am schlimmsten in Sachen klappern war da mein 1989´er Firebird...
(allerdings habe ich an der Karre viel rum experimentiert und so einige Schrauben des öfteren gelöst)
...dann kam auch schon mein 1993´er Firebird (4-Gen.), der war echt gut am Klappern.
An dritter Stelle kam der 1992´er Firebird, an vierter Stelle mein jetziger Camaro aber echt am ruhigsten war mein 1991´er Trans Am, der hat quasi so gut wie keine unangenehmen Geräusche von sich gegeben.
Aber im Grunde kann man sagen, dass 3-Gen. Modelle zwischen 1990 und 1992 am leisesten sind, alleine weil im Innenraum ab Facelift mehr weiche Materialien verwendet wurden (Unfallsicherheit) und man zwischen einigen Kunststoffteilen weichen Filz als Klapperschutz fand.
Mit dem Trans Am bin ich jedenfalls deutlich lieber über schlechte Straßen und über 200 Km/h gefahren als mit dem Camaro.
MFG. Mike
(allerdings habe ich an der Karre viel rum experimentiert und so einige Schrauben des öfteren gelöst)
...dann kam auch schon mein 1993´er Firebird (4-Gen.), der war echt gut am Klappern.
An dritter Stelle kam der 1992´er Firebird, an vierter Stelle mein jetziger Camaro aber echt am ruhigsten war mein 1991´er Trans Am, der hat quasi so gut wie keine unangenehmen Geräusche von sich gegeben.
Aber im Grunde kann man sagen, dass 3-Gen. Modelle zwischen 1990 und 1992 am leisesten sind, alleine weil im Innenraum ab Facelift mehr weiche Materialien verwendet wurden (Unfallsicherheit) und man zwischen einigen Kunststoffteilen weichen Filz als Klapperschutz fand.
Mit dem Trans Am bin ich jedenfalls deutlich lieber über schlechte Straßen und über 200 Km/h gefahren als mit dem Camaro.
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So... will auchmal
Vergleichsfahrzeuge:
1989 Pontiac Firebird 173 cui - Stock VS. 2000 Chevy Camaro 231 cui - Stock
Zum Motor:
Also da beide Fahrzeuge ja einen V6 haben, möchte ich nicht allzuviel über den Motor loswerden - den meisten von euch interessieren die "überdachten Zündkerzen" ja eh nicht
Es sind natürlich Welten zwischen beiden Maschinen, aber genau deshalb kann man sie auch nicht vergleichen...
Das einzige dazu: Ich bin mit dem 3,8er mehr als zufrieden, er hat genug Power und eignet sich perfekt zum Cruisen - mit 1200-1400 U/min auch leichte Steigungen hochfahren zu können (dabei die Geschwindigkeit zu halten) und noch Reserven zu haben macht echt Spaß.
Zum Getriebe:
Auch hier lassen sich die beiden Fahrzeuge nicht vergleichen. Der Firebird hat ne manual-gear-box und der Camaro ist ein Automat.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle die Automatik vom Camaro loben, für eine 3 Stufen Automatik mit Overdrive ist dieses Getriebe sehr komfortabel - sanfte Schaltung, perfekt abgestimmt.
Zur Karosserie:
Der Camaro knarzt an viel weniger Stellen, läuft generell ruhiger - es sind keine störenden Geräusche zu hören.
Der Firebird ist da schon etwas rustikaler - was aber auch an der viel höheren Laufleistung liegen kann.
Zum Innenraum:
Also bei beiden Fahrzeugen merkt man, dass sie amerikanischen Ursprungs sind. Besonders hochwertige Materialien findet man in keinem der beiden Fahrzeuge.
Trotzdem finde ich beide Fahrzeuge nicht schlecht verarbeitet.
Der Innenraum des Firebirds hat allerdings (dank des Vorbesitzers) schon arg gelitten. Wenn ich mir die Problemzonen anschaue sehen die aber auch sehr anfällig dafür aus (diverse Verblendungen, Riss im Amaturenbrett).
Das sieht mir im Camaro dann schon noch robuster aus. Bis auf diese Geschichte mit den heruntergefahrenen Fenstern die Mike angedeutet hat... das fiel mir auch schon auf...
Sonstiges:
Also als 89er Firebird Fahrer fällt mir als Negativ-Punkt sofort der Aerowing Spoiler ein... Da muss was anderes her.
Ansonsten kenn ich keine chronischen Schwachstellen am Firebird.
Beim Camaro fällt mir sowieso nix ein, dafür habe ich ihn zu kurz...
Einzig dass beim V6 nur ein "Ein-Rohr-Auspuff" verbaut wurde. Das war dann bei der 3rd Gen amerikanischer gelöst worden
Meine Meinung (der wahrscheinlich unwichtigste Part ):
Beide Fahrzeuge haben ihre Vorzüge. Bei der 3rd Gen läuft alles noch ein bisschen puristischer ab, whärend die 4th Gen mehr Komfort bietet und in meinen Augen auch an manchen Stellen hochwertiger Verarbeitet ist.
Vergleichsfahrzeuge:
1989 Pontiac Firebird 173 cui - Stock VS. 2000 Chevy Camaro 231 cui - Stock
Zum Motor:
Also da beide Fahrzeuge ja einen V6 haben, möchte ich nicht allzuviel über den Motor loswerden - den meisten von euch interessieren die "überdachten Zündkerzen" ja eh nicht
Es sind natürlich Welten zwischen beiden Maschinen, aber genau deshalb kann man sie auch nicht vergleichen...
Das einzige dazu: Ich bin mit dem 3,8er mehr als zufrieden, er hat genug Power und eignet sich perfekt zum Cruisen - mit 1200-1400 U/min auch leichte Steigungen hochfahren zu können (dabei die Geschwindigkeit zu halten) und noch Reserven zu haben macht echt Spaß.
Zum Getriebe:
Auch hier lassen sich die beiden Fahrzeuge nicht vergleichen. Der Firebird hat ne manual-gear-box und der Camaro ist ein Automat.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle die Automatik vom Camaro loben, für eine 3 Stufen Automatik mit Overdrive ist dieses Getriebe sehr komfortabel - sanfte Schaltung, perfekt abgestimmt.
Zur Karosserie:
Der Camaro knarzt an viel weniger Stellen, läuft generell ruhiger - es sind keine störenden Geräusche zu hören.
Der Firebird ist da schon etwas rustikaler - was aber auch an der viel höheren Laufleistung liegen kann.
Zum Innenraum:
Also bei beiden Fahrzeugen merkt man, dass sie amerikanischen Ursprungs sind. Besonders hochwertige Materialien findet man in keinem der beiden Fahrzeuge.
Trotzdem finde ich beide Fahrzeuge nicht schlecht verarbeitet.
Der Innenraum des Firebirds hat allerdings (dank des Vorbesitzers) schon arg gelitten. Wenn ich mir die Problemzonen anschaue sehen die aber auch sehr anfällig dafür aus (diverse Verblendungen, Riss im Amaturenbrett).
Das sieht mir im Camaro dann schon noch robuster aus. Bis auf diese Geschichte mit den heruntergefahrenen Fenstern die Mike angedeutet hat... das fiel mir auch schon auf...
Sonstiges:
Also als 89er Firebird Fahrer fällt mir als Negativ-Punkt sofort der Aerowing Spoiler ein... Da muss was anderes her.
Ansonsten kenn ich keine chronischen Schwachstellen am Firebird.
Beim Camaro fällt mir sowieso nix ein, dafür habe ich ihn zu kurz...
Einzig dass beim V6 nur ein "Ein-Rohr-Auspuff" verbaut wurde. Das war dann bei der 3rd Gen amerikanischer gelöst worden
Meine Meinung (der wahrscheinlich unwichtigste Part ):
Beide Fahrzeuge haben ihre Vorzüge. Bei der 3rd Gen läuft alles noch ein bisschen puristischer ab, whärend die 4th Gen mehr Komfort bietet und in meinen Augen auch an manchen Stellen hochwertiger Verarbeitet ist.
Dad´s Ride: 89 Pontiac Firebird - 173 cui V6 - Handschaltung - Glas T-Tops
My Ride: 91 Corvette C4 - 350 cui TPI V8 - 6 Gang ZF - Glas-Top
Daily: 1996 Subaru Legacy Sedan 2.0 -5 Gang- AWD
- Mike
- Beiträge: 7815
- Registriert: 13.08.2002, 22:50
- Ride: HB-S 8
- Ride: `02 Trans Am WS6 Collector Edition LS1 6-Speed
- Wohnort: Bremen
Nennen wir es mal 4-Stufen-Automatik (4-Gang ist als Overdrive ausgelegt) + Lock-Up
MFG. Mike
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`02 Trans Am WS6 Collector Edition -
355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed
I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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- Bandit One
- Beiträge: 581
- Registriert: 01.01.2008, 10:32
- Wohnort: Vogelsbergkreis; Hessen
die Türverkleidung stumpf billig, sie wölbt sich auch immer in den Innenraum wenn man die Scheibe komplett bis zum Anschlag runter fährt. Dies liegt natürlich an den Kunststoff-Türen und deren "Labilität".
Mike, Du hast ja mitbekommen was ich als Daily fahre.... einen W208....
Der macht das ganz genau so - eben erst wieder bemerkt. Wenn die rahmenlose Scheibe (ja, der W208 hat keinen Fensterrahmen) ganz oben ankommt, wölbt sich die Türverkleidung deutlich sichtbar nach außen (zum Innenraum hin also).
Die Schwaben können das aus, nicht nur Ste. Therese
Gruß...
Tom
Tom
- Mike
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- Ride: HB-S 8
- Ride: `02 Trans Am WS6 Collector Edition LS1 6-Speed
- Wohnort: Bremen
Erstaunlich das es früher sowohl bei GM als auch bei Mercedes geklappt hat
In der 3-Gen. oder im W124´er Coupé war das jedenfalls alles kein Thema
EDIT:
Verchromte Scheisse !
Ich habe vorhin von Sommer auf Winterreifen umgerüstet.
Ein eingelagerter Winterreifen war völlig platt . . . gleich zur nächsten Tanke Druck drauf, kein Zischen zu vernehmen, also ab zur nächsten Werkstatt.
Dort hat man den Reifen abgezogen und ich habe den Fehler auch gleich gefunden.
Die Felgen (wahrscheinlich alle und nicht nur diese eine) sind an den Reifendichtflächen TOTAL aufgeblüht !
Die tolle Chromschicht war überall unterlaufen, schlug Blasen oder war schon aufgeplatzt, das Alu darunter war aufgeblüht (überall weißes Pulver), ich habe die Felge mit nach Hause genommen und erst mal der Flex inkl. Drahtbürstenaufsatz zu fressen gegeben, hinterher die offenen Stellen lackiert . . . dummerweise sind die Krater durch die Korrosion mächtig tief im Vergleich zu intakten Stellen, ganz anders als normale lackierte Alu-Felgen . . . also mal gucken wie lange es hält bzw. wie lange der Reifen den Druck hält.
Die Felgen sehen es aus wie aus´m A..... gezogen.
Wieder Zuhause habe ich dann die Winterräder montiert, zuvor bin ich durch die Waschanlage gefahren, die Sommerräder waren also noch nass.
Und plötzlich "ziiiiiiiisch" . . . NEIN !!!!
Eine Sommerfelge zischte im unteren Bereich des Ventils !
Und wieder zur Werkstatt . . . dort lachte man schon über diese miese Qualität.
Und was war bei den Sommerrädern, im Bereich des Ventils war ebenfalls die tolle Chromschicht aufgeblüht und unterlaufen, ebenso platzt außen um den Ventilen großflächig die Chromschicht ein.
UND was ich bei den Sommerfelgen nicht erwartet hätte, sie blühen ebenfalls im Bereich der Reifendichtflächen . . . allerdings noch nicht so schlimm.
Die scharfkantigen Beschädigungen greifen jedenfalls auch den Reifen durch die ständige Reibung an.
Nächstes Jahr werde ich wohl alle 8 Felgen mal zum Sandstrahler bringen und sie von dieser qualitativ miesen Chrome-Pest befreien lassen . . .
Oder ich kaufe mir gleich vernünftige Felgen
MFG. Mike
In der 3-Gen. oder im W124´er Coupé war das jedenfalls alles kein Thema
EDIT:
Verchromte Scheisse !
Ich habe vorhin von Sommer auf Winterreifen umgerüstet.
Ein eingelagerter Winterreifen war völlig platt . . . gleich zur nächsten Tanke Druck drauf, kein Zischen zu vernehmen, also ab zur nächsten Werkstatt.
Dort hat man den Reifen abgezogen und ich habe den Fehler auch gleich gefunden.
Die Felgen (wahrscheinlich alle und nicht nur diese eine) sind an den Reifendichtflächen TOTAL aufgeblüht !
Die tolle Chromschicht war überall unterlaufen, schlug Blasen oder war schon aufgeplatzt, das Alu darunter war aufgeblüht (überall weißes Pulver), ich habe die Felge mit nach Hause genommen und erst mal der Flex inkl. Drahtbürstenaufsatz zu fressen gegeben, hinterher die offenen Stellen lackiert . . . dummerweise sind die Krater durch die Korrosion mächtig tief im Vergleich zu intakten Stellen, ganz anders als normale lackierte Alu-Felgen . . . also mal gucken wie lange es hält bzw. wie lange der Reifen den Druck hält.
Die Felgen sehen es aus wie aus´m A..... gezogen.
Wieder Zuhause habe ich dann die Winterräder montiert, zuvor bin ich durch die Waschanlage gefahren, die Sommerräder waren also noch nass.
Und plötzlich "ziiiiiiiisch" . . . NEIN !!!!
Eine Sommerfelge zischte im unteren Bereich des Ventils !
Und wieder zur Werkstatt . . . dort lachte man schon über diese miese Qualität.
Und was war bei den Sommerrädern, im Bereich des Ventils war ebenfalls die tolle Chromschicht aufgeblüht und unterlaufen, ebenso platzt außen um den Ventilen großflächig die Chromschicht ein.
UND was ich bei den Sommerfelgen nicht erwartet hätte, sie blühen ebenfalls im Bereich der Reifendichtflächen . . . allerdings noch nicht so schlimm.
Die scharfkantigen Beschädigungen greifen jedenfalls auch den Reifen durch die ständige Reibung an.
Nächstes Jahr werde ich wohl alle 8 Felgen mal zum Sandstrahler bringen und sie von dieser qualitativ miesen Chrome-Pest befreien lassen . . .
Oder ich kaufe mir gleich vernünftige Felgen
MFG. Mike
`02 Trans Am WS6 Collector Edition -
355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed
I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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- BlueThunder
- Beiträge: 899
- Registriert: 26.06.2003, 14:35
- Wohnort: Mengen
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Das Problem mit dem beschissenem Chrom kenn ich von meinen Felgen auch. Damals hat der Verkäufer wortwörtlich gesagt: "Ami-Chrom halt!" Auch bei mir sind die Ventilsitze angegriffen und ich hab schon letztes Jahr zwei der Ventile ausgetauscht. Vor ein paar Wochen hab ich wie jeden Samstag meinen Firebird gewaschen und danach Luft kontrolliert. Was mir auffiel ist das an den alten zwei Ventilen sich das Wasser sammelt und es leichte blasenbildung gab, also tritt Luft aus. Shice eben, aber ich hab jetzt knapp 5 Monate zeit die Ventile auszutauschen. Mal ehrlich, die Chromqualität ist doch fast gleichzustellen wie der Klarlack auf den 3rd Gen Alufelgen. Umsonst sind die sichtbaren Aluflächen, wie im Felgenbett bei den Diamondspokes nicht des öfteren angegriffen. Meine 20 Spoke Felgen auf meinem Ex-Bird, also die Fräser-Style, waren damals auch reif zum restaurieren (was ich damals auch getan hab).
Gruß
Gruß
2000er Firebird V6, SSRA RamAir, MagnaFlow Cat-Back, Subframeconnectors, WS6 Stabis
245/45 R17 Federal SS 595 rundum auf WS6 Chrom Felgen
245/45 R17 Federal SS 595 rundum auf WS6 Chrom Felgen