Bitte um Aufklärung ... Automatikgetriebe

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Tim0waR
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Beitrag von Tim0waR »

Faustregel für den Overdrive:

Immer wieder wird uns die Frage gestellt "Wann darf ich den OD" benutzen. Hierzu gibt es eine einfach Faustregel! Der Overdrive ist als reiner Spargang ausgelegt und sollte erst und ausschlieslich in Geschwindigkeitsbereichen die dauerhaft über 80 Stundenkilometern liegen aktiviert werden! Wer also überweigend Stadtverkehr fährt sollte den Wagen unbedingt auf der Stellung "D" belassen! Auch wird der Wagen dadurch nicht mehr Sprit verbrauchen, da der Motor wesentlich effektiver arbeiten kann. Wer im Hängerbetrieb fährt sollte auf den OD wenn möglich ganz verzichten, besonders wenn er nicht im Flachland wohnt!

Um Euch diverese Grundlagen mal zu erklären, warum wir das empfehlen bekommt Ihr jetzt eine Erkärung möglicher Defekte und Ihrer Ursachen:

Dauerhafter OD-Betrieb in wechselnden Geschwindigkeiten unter 80 KM/H führt zu vielen Kupplungsmanövern des Lock Up, was einen stark erhöhten Verschleiss der Wandlerschlupfüberbrückung darstellt, da viele Schaltvorgänge und dafür nicht ausgelegt.

Der Lock Up selbst befindet sich nämlich nicht wie die meisten glauben im Getriebe sondern ist eine "zusätzliche" Kupplung im Wandler, welche den Schlupf gegen null reduzieren soll. Dies ist eine für gleichmäßiges und ruhiges Fahren konzipierte Errungenschaft, welche die Drehzahl und den Verbrauch auf Langstrecken nochmals reduzieren soll.

Unsinniges Einliegen bei niedrigeren Geschwindigkeiten, wie auch enorme Beanspruchung durch ständige "Vollgas-Manöver" können diese Kupplung zerstören (besonders auffällig bei langen Achsübersetzungen, in denen der Automat im 4ten Gang die Geschwindigkeit nicht halten kann und zwischen 180 und 220 ständig hektisch hin und her schalten muß).

Ohne den Lock-Up würde das Getriebe funktionieren wie ein normaler Viergang-Automat, mit den Kupplungen und Bremsbändern im Getriebe an sich hat das aber weniger zu tun, allerdings kann man auch mit abgesteckten Lock Up (bei TH 700 und 4 L 60 Getrieben) das Bremsband des vierten Gangs durch hektische Fahrweise ruinieren! Ganz besonders belastet hierbei sind auch das Kupplungspack 2 und 4, welches beim schalten in die 4te Fahrstufe ebenso benötigt wird - AUCH IM STADTBETRIEB!
Die Wandlerüberbrückungskupplung wird allerdings im Getriebe von mehreren Sensoren, Modulen und Ventilen gesteuert - die Kupplung selbst befindet sich aber wie oben schon berschrieben im Wandler. Im Normalfall paßt ein TH 700 R4 Wandler genausogut an ein 4 L 60 E Getriebe wie umgekehrt, lediglich die Ansteuerung erfolgt anders.
Also auch aufpassen bei der Bestellung, ob Ihr einen Lock-Up-Wandler benötigt oder nicht!

Wie mache sich jetzt aber diese Defekte bemerkbar? Wenn die Lock-Up-Kupplung anfängt über die Toleranz hinaus zu verschleissen, fängt diese an durchzurutschen, dies geschieht überwiegend bei niedrigen Drehzahlen, in denen der Öldruck zur Ansteuerung noch relativ niedrig ist. Im normalen Fahrbetrieb ist dies von immer wieder auftretenden Vibrationen gekennzeichnet.
Beschleunigt man aber im Lock-Up, so entstehen ziemlich fiese Geräusche, die genau wie die Vibrationen immer dann auftreten, wenn die Kupplung erneut über die besagte Stelle drüberrutscht!

Wenn dann mal soweit ist, wäre ratsam vor Steigungen von Hand zurückzuschalten um den weiteren Verschleiss zu mindern.
Verschlissene Bremsbänder hingegen verursachen sehr träges schalten, langes Halten des Ganges in hohen Drehzahlen bevor der Schaltvorgang stattfindet oder gar kompletter Verlust des Kraftschlusses - diesen hat man meist, wenn das Bremsband durchgebrannt ist.
Vorsicht wenn Ihr merkt das die Gänge rutschen, dann sofort Bremsbänder wechseln! Die Bremsbänder sind meist genietet und über einen gewissen Verschleiss hinaus können die Nieten in der Trommel Riefen verursachen welche einen Tausch dieser notwendig machen. Somit rechtzeitig die Bremsbänder wechseln und Ihr erspart Euch "ne Menge Geld und Ärger!

Ihr seht also, Probleme mit dem Getriebesind nicht ausschliesslich thermischer Natur, oftmals können kleine Handhabungsfehler teure Reperaturen nach sich ziehen.

Klar hören wir immer wieder Sätze wie "Ich fahre schon immer im OD durch die Stadt das macht gar nichts aus"! Wir sagen da nur "Glück gehabt"! grins Irgendwann passierts, dem einen früher den anderen später und leider Gottes sind Getriebeschäden dieser Art keine Seltenheit.
Also tut Euch und Euren Autos was gutes und berücksichtigt diese einfach Regel!

In diesem Sinne wünschen wir Euch eine allzeit gute Fahrt!
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Patrick027
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Beitrag von Patrick027 »

Also wenn ich mir das so durchlese, ist es eigentlich egal wie man fährt. Erhöhten Verschleiß hat man so oder so.
Die Temperaturbelastung kommt in manchen Fahrzuständen halt noch dazu, aber ich denke mal in unseren Breitengraden hat eh fast jeder einen Automatikölkühler nachgerüstet.
Mein alter Lincoln hatte zumindest bei 280.000 km noch immer die erste Automatik drin und das bei dieser Fahrweise. "Stadtverkehr --> D Landtraße/Autobahn bis 80km/h --> D Landtraße/Autobahn über 80km/h --> O/D" Hat halt jedes Jahr ein neues Getriebeöl bekommen, so wie mein T/A.

Lg
Patrick
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Tim0waR
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Beitrag von Tim0waR »

Original von Eckoman
Woher stammt der Text?
Stammt von der F-Body-Nation.
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Mike
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Beitrag von Mike »

Und was da vom Autor in der FBN wieder für typische Charakter-Texte entstehen "Schlaumeiern", wenn man auf einen "kleinen aber feinen" Fehler aufmerksam macht :D
Viel Gerede ohne technisches Hintergrundwissen . . .

Denn u.a. das hier...:
Dauerhafter OD-Betrieb in wechselnden Geschwindigkeiten unter 80 KM/H führt zu vielen Kupplungsmanövern des Lock Up, was einen stark erhöhten Verschleiss der Wandlerschlupfüberbrückung darstellt, da viele Schaltvorgänge und dafür nicht ausgelegt.
... ist und bleibt QUATSCH !!!
Eig. sollte sich der gesamte Text um den Overdrive (OD) drehen, trotzdem wird nur über den Lock-Up geschwafelt . . . beides sind und bleiben aber zwei verschiedene paar Schuhe Chrisi, das wird bei BO mehrfach erwähnt ;) !

Mit meiner 3.23´er Achse im Maro am 4L60E machte das Fahren in D im Stadtverkehr um 60 Km/h jedenfalls keinen Spass, die Motordrehzahl wäre durchschnittlich viel zu hoch . . .


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TPI
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Beitrag von TPI »

O/D: führt dazu dass häufiger zwischen dem 3. Und 4. Gang gewechselt wird -> Bremsbänder Verschleiß

Klar, wer den 3. Gang blockiert, schaltet sowieso nicht in den 4., daher kein hin und her.
D: führt dazu dass im 3. Gang der TCC häufiger rein und raus geschaltet wird -> TCC Verschleiß

Was ist aber der Hintergrund dieser Aussage, verstehe ich nicht?
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Beitrag von TPI »

wenn du mit D (also gesperrtem 4. Gang)

Was soll das denn sein?
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Beitrag von TPI »

D: führt dazu dass im 3. Gang der TCC häufiger rein und raus geschaltet wird -> TCC Verschleiß

Ganz einfach: wenn du mit D (also gesperrtem 4. Gang) durch die Stadt/Landstraße eierst, wird oft der TCC rein- und rausgenommen -> erhöht den TCC Verschleiß. Alle Klarheiten beseitigt?
NÖ! Verstehe das "häufiger" nicht?
AgY!
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Beitrag von AgY! »

Man so ein Hassthema.

Einfach mal fix Eckos Post bei FBN geklaut:
Auch in D wird die TCC geschaltet, das vergessen anscheinend viele. Richtig ist, dass das dauernde hin- und her-schalten vom 3. in den 4. und vice versa das Getriebe in der Stadt unnötig belastet, Hitzeentwicklung, Kupplungsverschleiß etc. Allerdings ist die Geschwindigkeit bei dem der Schaltvorgang stattfindet natürlich u.a. von der Hinterachsen-Übersetzung abhängig, daher kann man keine pauschale Aussage für alle Generationen und Motor-/HA-Kombinationen treffen. Tendenziell kann man sich entscheiden ob man den TCC oder die Fahrstufen 3 und 4 mehr belasten möchte: a) D: TCC b) (D): 3. und 4. Fahrstufe


Was bei der ganzen Story aber nicht stimmt ist mir aber klar.
Eckoman hat vollkommen recht!
Man kann nicht einfach alle Baujahre Achsen Getriebe und Motoren in einer "Faustregel" zusammenfassen.

jetzt mal meine 4thgen zum Beispiel:

Mit der 3.23er Achse hatte ich noch nie bei 50 km/h den vierten Gang drin egal ob nun (D) oder (OD).
Dritter + Lookup bei (OD) -> ja ... aber vierten noch nie.
Und bei langer Achse erst recht nie den vierten.
Und hab bisher auch nie gemerkt das der Lookup im dritten bei (D) kommt. Wirklich nicht...
50km/h im vierten bei 2.73 wären irgendwas zwischen 850 und 1000 rpm?! (Stallspeed vom Wandler ist btw 1000-1500)

OD ab 80: Ja ne is kla. Macht besonders bei kurzer Achse Sinn (80 dann mit 2400rpm).

Nebenbei bemerkt geht der Lookup mit kurzer Achse im "Performance Mode" bei (OD) im dritten schon ab 40km/h rein.
Und wenn man smooooth fährt geht der auch nicht so schnell raus.

Meine "Faustregel" ist daher gaaaanz einfach:

(OD) solange das Getriebe nicht zu oft schaltet. (D) sobald es das tut. Darüber hinaus: GÖK ist ist Pflicht.

@TPI: Bei meiner third gen kam der lookup im dritten "grade eben so" und ist auch "grade eben so" schnell wieder draussen gewesen.

Aber auch das hängt von Achse Motorisierung usw usw ab.
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Beitrag von TPI »

...und was begründet diese Aussage?

edit: Lesen kann ich schon, verstehe nur nicht, wie Du so eine Aussage treffen kannst?
TPI
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Beitrag von TPI »

Original von Eckoman
Verstand.
Keine Floskeln. Erklär doch einfach mal! :D
TPI
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Beitrag von TPI »

Ah ja, jetzt kann ich sehen, wo die 3rd Gens ein Problem mit dem TCC lock up haben. Die Geschwindigkeiten in den Chips sind ja viel zu niedrig angesetzt :schock:
Mein TH700 schaltet bei ca. 38 km/h in den 4. Gang.
TCC lock up original 91Y-Programmierung bei 64 km/h. Habe ich mir vor langer Zeit auf 70 km/h angepasst, weil der lock up selbst bei 64 nervt, wenn man gern 65 in der Stadt fährt :) . D oder OD ist dabei egal, TCC springt nun erst bei 70 ein.

Desto jünger die Modelle wurden, desto später wurde der lock up von GM geschaltet. Kann also nicht wirklich schlimmer für das Getriebe sein, hat wohl eher etwas mit Verbrauch, Emissionen und neu gewonnenen Erkenntnissen zu tun.
Kann nur jedem empfehlen, die Programmierung zu ändern.


PS. @Ecko, stell Dich mal nicht so an, den Oberlehrer lässt Du hier ja oft genug raushängen :D
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Beitrag von KR-Fan »

Der Schaltvorgang hat zumindest beim 4L60 Getriebe absolut nichts mit dem Chip zu tun. Dieses Getriebe funktioniert bis auf den TCC absolut mechanisch. Lastabhängig vom TV-cable und drehzahlanhängig vom Governor. Wenn das Getriebe zu früh oder zu spät schaltet, kann es an der Einstellung des TV-cables hängen. Eine zweite Person gibt bei abgestelltem Motor innen am Pedal Vollgas. Du drückst die Taste an der Hülle des Bowdenzugs und drückt diese Hülle ganz nach hinten. Das ist maximum TV. Also maximaler Lastanschlag. Zur Feineinstellung muß die Hülle wieder 1 oder 2 Rasten weiter in die entgegengesetzte Richtung geschoben werden. Nicht mehr !!! Hierzu gibts ne Tabelle im Manual, also für die Feineinstellung...
Zum TCC. Der TCC wird vom ECM geschaltet. Allerdings spielen da noch andere Faktoren eine Rolle. Im Getriebe ist der Topgearswitch verbaut. Dieser ist nur im 3. und 4. Gang geschlossen. Somit kann nur in diesen Gängen der TCC geschaltet werden, egal welcher Chip gebrannt wurde. Außerdem ist ein Thermoschalter verbaut, welcher den TCC ab einer bestimmten Temperatur abschaltet, bzw. nach erreichen dieser Temperatur nicht zulässt, daß der TCC geschaltet wird.

Man fährt bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h in D und ab 80 km/h im (D). Daran gibts nichts zu rütteln und zu schütteln, so fährt man einen Firebird mit TH700R4.
Wenn man in einer Ortschaft Steigungen hochfährt an ner "Grenzgeschwindigkeit", schaltet das Getriebe ansonsten immer zwischen dem 3. und 4. Gang hin und her. Das sollte man vermeiden. Unnötig Verschleiß. Das hat mit dem TCC NICHTS zu tun. Man sollte Overdrive und TCC nicht verwechseln.
Im (D) ist die Beschleunigung schlechter. Ganz klar. Man gibt einen cm mehr Gas und schon schaltet der hoch und läuft untertourig. Zum Beschleunigen muß er wieder runterschalten. Das alles kostet Zeit.

Wenn man UNBEDINGT immer im (D) fahren will, kann man die Hülse des TV-valves abändern. Dazu gibt es einen Umbausatz...
Gruß Jan



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Beitrag von TPI »

Original von KR-Fan
Der Schaltvorgang hat zumindest beim 4L60 Getriebe absolut nichts mit dem Chip zu tun.
Willst Du mir irgendetwas Neues mitteilen, oder warum nimmst Du im ersten Satz Bezug auf meine TCC-Äußerungen zum Chip?
Da TCC lock up auch im 3. geschaltet wird, empfehle ich immer noch eine Anpassung auf höhere Geschwindigkeiten, damit man frei rausbeschleunigen kann, was ja dem ursprünglichen Fragesteller am Herzen zu liegen scheint..
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Beitrag von KR-Fan »

Ja, hat es, weil du geschrieben hast, daß die Geschwindigkeiten in den Chips viel zu niedrig angesetzt sind und deiner bereits bei 38 km/h in den 4. Gang schaltet. Du hättest die Geschwindigkeiten im Chip hochgesetzt. Auch wenn du es richtig gemeint hast, könnte man es so interpretieren, als könnte man den Schaltzeitpunkt im Chip festlegen....
Gruß Jan



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Beitrag von TPI »

Was für ein Blödsinn!
TCC lock up original 91Y-Programmierung bei 64 km/h. Habe ich mir vor langer Zeit auf 70 km/h angepasst

Was gibt es da bitte nicht zu verstehen, man kann sich auch dumm als dümmer anstellen. :)

Das das Getriebe bei einer gewissen Geschwindigkeit in den Overdrive schaltet ist eine Zusatzinfo, die aber anscheinend nicht angekommen ist. Ich diskutiere gerne mit Fakten und soviel Infos wie möglich.
Außerdem ist ein Thermoschalter verbaut, welcher den TCC ab einer bestimmten Temperatur abschaltet, bzw. nach erreichen dieser Temperatur nicht zulässt, daß der TCC geschaltet wird.

Apropos, hast Du hierfür einen Wert, ich kenne das nur andersherum, das der lock up erst ab einer gewissen Temperatur geschaltet wird.
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Beitrag von KR-Fan »

Ok, bei letzterem hast du Recht. Ab einer Temperatur schaltet der zu. Hab schnell nachgeschaut. Ich war im Unrecht.
Mit der anderen Sache brauchste dich doch nicht "angegriffen" zu fühlen, hab das bloß ergänzend dazu geschrieben. Ist doch kein Problem...
Gruß Jan



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