T56 - Umbautagebuch

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Onkel Feix
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T56 - Umbautagebuch

Beitrag von Onkel Feix »

Moin zusammen!

Wie die meisten wahrscheinlich wissen, hab ich mir in den Kopf gesetzt, meinen GTA auf Schalter umzubauen.

Und für dieses Vorhaben werd ich jetzt mal hier ein kleines Schraubertagebuch führen, um es eventuellen Nachahmern leichter zu machen :)

Es gibt zwar bei ThirdGen.org diverse Swap-Threads, die auch durchaus hilfreich sind, aber die nützlichen Informationen sind da über x-Seiten verteilt - Machen wir hier was angenehmer in zusammengefasster Form.

Fragen sind ausdrücklich erwünscht, bitte aber per PN/Email , um die Übersichtlichkeit zu wahren


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Wir gehen mal vom 89er V8 Fbody aus mit TH700er Getriebe, als relevantes Sonderausstattungsmerkmal sei der Tempomat nur erwähnenswert, Rest ist an und für sich egal.

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Für den Umbau benötigte Teile:

- T56 Getriebe
- Getriebeglocke
- Kupplungspaket + Schwungscheibe
- Hydraulikpaket bestehend aus Geschläuch, Geber+Nehmerzylinder + Reservoirbehälter
- Pedalerie (3rdgen oder 4thgen)
- LT1 Anlasser / Entsprechendes Ritzel
- Converterbox für Speedsensor
- Getriebetraverse (gibt spezielle Modelle für den Swap)

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Umbauphase 1 - Pedale:

Für meinen Umbau benutze ich Pedale der 4thGen, sie waren günstig zu haben, und kein allzugroßer Umbauaufwand, diese passend zu machen.

Zu erwähnen sollte bei den 4thgen Pedalen sein:
- Die 3rdGen Schalter für die Tempomatabschaltung sowie fürs Bremslicht passen NICHT. Dort muss man entweder mit den 4thgen Schaltern experimentieren, oder aber MacGyver-mäßig die Schalter durch die vorgesehenen Löcher zu führen und entsprechend anders zu fixieren.

Desweiteren ist die 4thgen Pedalerie so gestrickt, dass sie einen weiteren Bügel hat, der über die Lenksäule geht und Montagepunkte fürs Gaspedal hat. Dies kann man einfach abtrennen.

Ebenso muss man die Löcher leicht vergrößern, durch die die Gewinde des Bremskraftverstärkers durchgehen. Und darüberhinaus muss der obere Montagepunkt der Pedalerie zur seite hin aufgebohrt werden. (Siehe Bildmaterial)



Bild Vorbereitend sollte man die 4thgen Pedalerie wie abgebildet auseinanderschneiden, die 4 Löcher für den Bremskraftverstärker etwas vergrößern und das rot Markierte Stück ausfräsen/bohren, damit die Pedalerie nach oben hin korrekt festgeschraubt werden kann.

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Dann gehts am Auto los:

Die 2 Muttern ( 15er Selbstsichernd ) lösen und entsorgen, es werden später zur Sicherheit neue verwendet. Den Bremsflüssigkeitsbehälter danach einfach ein bisschen zur Seite biegen, dass man nachher Platz hat, den Bremskraftverstärker auszubauen.

Bild
Bild
Bild

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Nächster Schritt: Ausbau der Automatikpedale/Bremskraftverstärker

Es empfielt sich, vorher den Fahrersitz auszubauen, da man eine ganze Weile dafür braucht. Wenn es noch "bequemer sein soll" , würde ich den Ausbau des Lenkrads sowie 1-2 Campingstuhlauflagen empfehlen (das hab ich nicht gemacht -> Entsprechend Nacken und Rückenschmerzen gehabt.

Die Kunstoffabdeckung + Sicherungskastenabdeckung müssen ausgebaut werden ( 7er Schrauben ).
Aus der Kunstoffabdeckung wird später ein Stück herausgeschnitten für das Kupplungspedal. Ist ab Werk bereits eingezeichnet, da kann man also nichts verkehrt machen.

Die Schraube des Automatik-Bremspedal-Gestellls lösen (13er Nuss ; befindet sich ein Stück rechts von der Lenksäule (auf dem Rücken liegend mit Kopf im Fahrerfußraum) auf Höhe des Hauptkabelstrangs, der zum Sicherungskasten geht. Ein Foto davon konnte ich leider nicht machen, da ich 4 Hände dafür gebraucht hätte.

Als nächstes müssen die 4 selbtsichernden Muttern (15er Langnuss) rausgedreht werden, die den Bremspedalhalter mit dem Bremskraftverstärker verbinden.
Die ersten 3 sind noch recht einfach, bei Nummer 4 bietet es sich an, das Convinience-Center kurz abzuschrauben, und mit ner 3/8" Knarrre, Verlängerung, Kardangelenk und 15er Langnuss. Und selbst dann ist man dann ein Weilchen beschäftigt....

Sind die Schrauben los, entfernt man nur noch den Sicherungsclip der "Bremspedal-Betätigungsstange" und die beiden Schalter für Tempomat+Bremslicht.

Diese ist mehr oder weniger fest am Bremskraftverstärker, der nun herausgezogen werden kann. Dabei sollte man vorsichtig sein, vorne könnte sonst eine Stange herausfallen, die man später sicherlich noch brauchen wird :D





Bild
2 der 4 Muttern, die es zu lösen gilt. Sowie die Betätigungsstange, die auch noch ab muss.
Darüberhinaus kann man unten bereits in dem Dämmaterial die Konturen für den Geberzylinder erkennen. Sollte man aber getrost ignorieren, wenn man die Fertigungstoleranzen unserer Autos kennt.



Bild
Hier nochmal die 4 Muttern, ,etwas besser zu sehen. Dort war ich an der letzen (besonders fiesen) noch zugange.

Sobald alle Schrauben gelöst sind, kann der Bremskraftverstärker herausgezogen werden (vorsichtig dabei sein) und die Pedale herausgefriemelt werden.

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Bild
89er TransAM GTA 389 Stroker T56 6-Gang-Schalter :)


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Onkel Feix
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Beitrag von Onkel Feix »

Nächster Schritt: Einbau der neuen Pedalerie.

Letztlich einfach nur den umgekehrten Weg des Ausbaus der Automatikpedale.

Idealerweise steckt man den Bremskraftverstärker wieder durch die Firewall durch, sodass man die neuen Pedale direkt ordentlich ausgerichtet hat.
Dann jedoch nur die obere Schraube (13er) festschrauben, und wenn man möchte, kann man die Bremsstange bereits aufsetzen (aber NICHT NICHT NEIN NEIN NEIN bremsen ).

Wie bereits oben erwähnt, passen die Schalter fürs Bremslicht/Tempomat nicht bei der 4thgen Pedalerie, dies dürfte bei den 3rdGen Manual-Pedalen kein Problem darstellen.

Ich habe mir da vorerst mit einem Provisorium aus einer halben Tüte Kabelbindern geholfen. Es funktioniert, aber ich schaue mich allerdings nach einer Alternative um.


Bild
Dort kann man ganz gut sehen, wie die neuen Pedale passen, und unten etwas unterm Teppich versteckt, wo der Geberzylinder später noch hinkommt bzw wo noch gebohrt werden muss.


Bild
Hier sieht man besser, wo der Geberzylinder später hinzukommen hat - und auch, wenn man sich auf die Markierungen durch die im Dämmaterial ausgestanzten Löcher verlassen hätte, wie sehr man daneben gewesen wäre. (Also: Erst die Pedale einbauen, danach entsprechend Bohren, dann passt es auch).


Bild
Und so sieht das ganze dann "fertig" aus.



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An der Pedalerie müssten jetzt noch folgende Arbeiten erledigt werden
- Tempomatschalter am Kupplungspedal einbauen und dessen Elekrtrik sowie den Unterdruckschlauch verlegen.
Werde mich dazu der Elektrik des Tempomatschalters am Bremspedal bedienen sowie an dessen Unterdrucksystem via T-Stück. Sollte im originalen 3rdGen Schalter ebenfalls so gelöst worden sein.

- für die, die Lust darauf haben, kann der Start Safety Switch noch verkabelt werden. Also dass man die Kupplung durchtreten muss, bevor der Anlasser drehen kann. Das werde ich nicht so machen, da ich das Kupplungspedal ohnehin bei jedem Start trete, und ich es ohnehin nicht anders kenne, dass das Auto bei eingelegtem Gang nen Satz nach vorne macht, wenn man am Zündschlüssel dreht und die Kupplung nicht tritt.

Den Workaround für den Schalter werde ich im nächsten Kapitel näher erläutern.

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Nächster Schritt: Ausbau Automatik-Wählhebel + Vorbereitung fürs

- Ausbau der Mittelkonsole , das sollte jeder eigentlich so hinkriegen / wissen.

Der Wählhebel ist mit 10er Schrauben auf dem Montageblech festgeschraubt, einfach alle Schrauben lösen, den Stecker auf der Beifahrerseite entfernen, sowie die beiden Züge aus dem Shifter entfernen, sollte mit einer Zange oder einem Schraubenzieher und ein wenig Gewalt ganz gut gehen. Es ging bei mir jedenfalls ohne sich selbst dabei zu verletzen.

Wir werden beide Züge nicht mehr brauchen, der eine ist für die "Freigabe" des Wählhebels über das Zündschloss, der andere geht zum Automatikgetriebe über das Loch ein Stück weiter vorne.



Bild
Hier ist der Wählhebel bereits ausgebaut, muss nur noch das unsinnig gewordene Blech heraus.




Bild
Nachdem das Montageblech mit nem Pneumatischen Meißel bearbeitet wurde, hat das Blech darunter teilweise ein wenig gelitten, aber es ist raus. Schonender wird es wahrscheinlich nicht gehen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Blessuren, die dort entstehen, ohnehin ausgeschnitten werden müssen, um für den Schalthebel Platz zu machen. Alles andere wird begradigt, geschweißt, geschliffen und versiegelt.


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Was kommt als nächstes:

Elektrikumbauten für den Swap:
- Anlasser dreht nur auf P+N ( --> Workaround )
- Verkabelung Rückfahrscheinwerfer
- Verkabelung Tempomat-Switch Kupplungspedal
- Speedsensor-Umrüstung für korrekte Tachoanzeige

Einbau:

- Montage des Geberzylinders vorm Kupplungspedal
- Montage des Hydraulikreservoirs
- Verlegung der Hydraulikschläuche
- Einbau Flywheel/Kupplung, Glocke, Getriebe, Nehmerzylinder, Getriebetraverse, Drehmomentstrebe, Kardanwelle
- Getriebeölservice


Anpassung:
Ausschnitt für Schalthebel
Schaltsack-Trägerblech anpassen, dass der Hebel nirgends anstößt.

Es geht mal ein wenig weiter, hab im Moment nicht so viel Lust, da die Zeit auch nicht drängt.

Hab mal den Ausschnitt für den Schalthebel gemacht, entgegen der USA-Redneck Methode ( Flex ) , hab ich eine Druckluftbetriebe Stichsäge genommen.

Das Ami-Ergebnis sähe so aus:
Bild


Da kann ich mit meinem Ergebnis doch recht zufrieden sein.
Bild
Selbstverständlich werden die Blessuren wieder in Ordnung gebracht (geschweißt und versiegelt).

Ebenso hab ich schonmal die Bohrungen für den Geberzylinder gemacht, davon gibt es allerdings keine Bilder - Die kommen später, wenn das dort fertig ist.


gruß
Alex
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Beitrag von ownor »

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Re: T56 - Umbautagebuch

Beitrag von Onkel Feix »

Traverse hab ich reineditiert , hatte ich in der Auflistung glatt vergessen.

So ein Spohn-Teil wäre ziemlich pornös..... könnt ich mir beizeiten mal überlegen.

gruß
Alex


EDIT:

Heut war es endlich soweit - es ging weiter.

Bild
Alle Teile vorbereitet inklusive Werkzeuge - dann kanns ja jetzt losgehen!


Bild
Die Kurbelwelle hat sich schonmal von der Flexplate verabschiedet, die brauchen wir nicht mehr - Im gleichen Zug hat bereits das Pilotlager seinen weg in die Kurbelwelle gefunden.


Bild
Flywheel mit neuen Schrauben befestigt (längere als Flexplate Schrauben)


Bild
Kupplung mit Zentrierdorn montiert


Bild
Druckplatte montiert, und auf Drehmoment angezogen ( 30nm ) , danach Zentrierdorn entfernt.



Bild
Getriebeglocke montiert ( 50nm )



Bild
Schutzblech fahrerseitig


Bild
Schutzblech beifahrerseitig mit Ausschnitt für Anlasser


Bild
Getriebe an Glocke geschraubt, ebenfalls mit 50nm


Bild
Quertraverse und Getriebelagerblock montiert.


Bild
Ausschnitt ist etwas zu groß geworden, aber das lässt sich ja durchaus noch korrigieren. Aber Hauptsache, nen schöner Schaltknauf, was? :)

Mini Update:

- neuer LT1 Anlasser ist angekommen und eingebaut
- High Performance A.T.U. Shifter gekauft und drauf.... wenn ich mal zuviel Geld hab, kommt vielleicht nen anderer irgendwann mal... 70$+versand aus den USA fand ich fürs erste zu teuer :)
- Das PRND21 Fenster ausgeschnitten und fachmännisch entsorgt, damit ich alle Gänge reinkrieg, ohne irgendwo anzutitschen, was auf Dauer sicher nervig wäre

Bild






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Fast fertig!!!

Noch zu machen:
- Ölservice
- Rückfahrlicht Elektrikverkabelung
- Kupplungspedalschalter Elektrikverkabelung
- Drehmomentstrebenhalter / Drehmomentstrebe wieder einbauen
- und dann noch einiges in Sachen Kosmetik, aber das kommt dann wenn alles läuft


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Update 06.04.2012 -> Car-Freitag :D

Er läuft, er schaltet. Die Welt ist schön :)

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Update 10.04.2012

- Die Blessuren im Blech gehören der Vergangenheit an.
Bild
- Gummibalg / Abdichtung zum Shifter hin montiert (Bild reiche ich nach)
- Festgestellt, dass die Karre mordslaut ist
- Hosenrohrschrauben nachgezogen -> Wieder erträglich vom Soundlevel

Weiter gehts dann morgen mit ein paar Elektrik-Kleinigkeiten und der Mittelkonsole.
Rockbert
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Re: T56 - Umbautagebuch

Beitrag von Rockbert »

Hallo Feix,

wäre schön wenn Du das hier noch zu Ende führen könntest.
Gerade der Teil mit dem el. Anschluss und dem Adapter für die mechanische Tachowelle würden mich sehr interessieren!

Gruß
Robert
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Re: T56 - Umbautagebuch

Beitrag von Onkel Feix »

Moin!
Eine mechanische Tachowelle hat der GTA nie besessen. Hat beim TH700 bereits elektrische Signale bekommen, allerdings anders gepulst. Ohne entsprechenden Wandler würde der Tacho bei 20km/h bereits bei 240 stehen, dementsprechend schnell läuft dann natürlich auch der Kilometerzähler.

Da hilft dann ein SGI-5c Signalwandler. In der Nähe des Steuergeräts gehen die Kabel vom Speedsensor (in meinem, wie auch in den meisten anderen Fällen gelb/lila ) in den VSS Buffer (Gelber Kasten) . Man sollte allerdings noch einen Entstörfilter dazwischenhängen, habe ich noch nicht gemacht und dadurch bei stillstehendem Fahrzeug ein paar Störungen des Signals, die die Tachonadel ausschlagen lassen.

In der Anleitung vom SGI-5c (von Dakota Digital, erhältlich beispielsweise bei Summitracing) steht dann alles weitere. Eigentlich nur "Kabel rein - Kabel raus - fertig". Noch ein wenig auf die Plus/Minus Tasten drücken bis die angezeigte mit der realen Geschwindigkeit übereinstimmt.

Damit der Wagen startet, ist es nur vonnöten, am Wählhebelschalter der Automatik (der Bleibt drin, 2 Kabel miteinander zu verbinden. Weiß gerade allerdings nicht welche es exakt waren.
Am gleichen Stecker ist auch das Kabel für den Rückwärtsgang, dass man mit dem Rückfahrsensor vom T56 verbinden muss, damit die Rückfahrscheinwerfer funktionieren.

Das wars eigentlich dann schon. Dürfte noch ein wenig umprogrammieraufwand sein, habe bei mir als Baseline direkt die von der 6Speed Corvette C4 genommen, in Sachen Einspritzdauer und Zündkurve war noch recht viel Arbeit vonnöten.
Ich denke, ich werd sowieso beizeiten den ganzen 80er Jahre Krempel rauswerfen und mich mal was modernisieren, denke da an Breitbandregelung, Vollsequentielle Einspritzung und Kontaktlose Zündung (ala LS1). Mehr dazu im Jahr 2014 :D
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Re: T56 - Umbautagebuch

Beitrag von ownor »

auf tachowelle kommst du am besten mit dem CableX. hier wie ich mich mit meinem spiele:



in der box ist ein jumper array womit alle möglichen achs/rad kombinationen eingestellt werden können, nachdem mans berechnet hat. steht alles in der anleitung
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